MACBETH
Oper von Giuseppe Verdi
-
MUSIKALISCHE LEITUNG
-
NACH EINER INSZENIERUNG VON
-
MACBETH
-
BANQUO
-
LADY MACBETH
-
KAMMERFRAU
-
MACDUFF
-
7|11|15 Feb
-
19|22|28 Feb
-
-
MALCOLM
-
ERSCHEINUNG | MÖRDER | ARZT
Der Blockbuster der hiesigen Theatersaison: „Richard III.“ von Shakespeare mit dem großen Schauspieler Lars Eidinger.
Siehe dazu auch meine Rezension vom 15.2.2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-richard-iii-in-der-schaubuhne-berlin/
PREMIERE von „Romeo und Julia“ von William Shakespeare in der Regie von Christopher Rüping.
Mit Benjamin Lillie als Romeo und Wiebke Mollenhauer als Julia (Foto: Arno Declair)
Meine Rezension dazu erscheint am Montag, den 30. März 2015 auf kultur24.berlin
https://www.deutschestheater.de/spielplan/spielplan/romeo_und_julia/#
Der Blockbuster dieser Theatersaison 2014/2015: Lars Eidinger spielt Richard III. von Shakespeare in der Inszenierung von Thomas Ostermeier.
Der Blockbuster dieser Theatersaison: Lars Eidinger in der Rolle des Richard III.
In der Regie von Thomas Ostermeier.
Der Blockbuster der Theatersaison 2014/ 2015.
Mit Superstar Lars Eidinger als Richard III.
Siehe dazu auch meine Kritik der Premiere vom 7. Februar 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-richard-iii-in-der-schaubuhne-berlin/
Macbeth von Shakespeare
Das großartige Stück von Shakespeare über einen Mann und seine Frau, die über Leichen gehen, um ihr Ziel zu erreichen.
Mit Ulrich Matthes und Maren Eggert als Macbeth und Lady Macbeth.
In einer Inszenierung von Tilmann Köhler
Siehe dazu auch meine Kritik der Premiere am 19. März 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-macbeth-von-shakespeare/
THE VACANCY
Eine Kunstausstellung mit 33 Künstlern in einem Altbau, der kurz vor der Komplettsanierung noch einmal Ausstellungsort wird.
Von der 1. Etage bis unters Dach sind Gemälde, Skulpturen, Fotografie und Videoarbeiten von jungen, aufstrebenden Künstlern zu sehen.
Eine Veranstaltung organisiert vom ZEITmagazin aus Hamburg und der Galerie Crone aus Berlin.
Den ausführlichen Bericht über die Eröffnung lest Ihr hier
Lisa Stansfield
mit Songs ihres kommenden Albums „Deeper“ plus vielen ihrer gefeierten Hits meldet sich Lisa Stansfield nach vier Jahren auf deutschen Bühnen zurück: Zur globalen Soul-Botschafterin stieg die Ausnahme-Sängerin 1989 dank des Welthits „All Around The World“ auf. Für ihre Tour 2018 verspricht die Grammy-Gewinnerin nicht nur geballte Bühnenpower, sondern auch ein exquisites Programm: Im Fokus stehen neben den Bestsellern „All Around The World“, „This Is The Right Time“, The Real Thing“, „8-3-1“, „Let’s Just Call It Love“ oder „If I Hadn’t Got You“ Songs ihres ersten neuen Albums seit 2014. Auf „Deeper“ (earMUSIC/edel, VÖ: Frühjahr 2018), ihrer achten Studio-CD, pflegt die mit diversen Brit-Awards ausgezeichnete Künstlerin jene Tugenden, die aus der jugendlichen Talentwettbewerb-Teilnehmerin einen Star von internationalem Format haben werden lassen: Pop, Jazz, Dance, Motown und Northern Soul verschmelzen, getragen von der voluminösen, facettenreichen Stimme der zierlichen Mrs. Stansfield, zu funky groovenden Disco-Tracks, wohl temperierten Soul-Pop-Balladen sowie entspannten Easy-Listening-Songs. Diese „mit Eleganz und Sex-Appeal vorgetragenen pechschwarzen Klänge“ können bei den „Gänsehaut erzeugenden Konzerten“ (‚Berliner Morgenpost‘) in bestuhlten Hallen zu Ticketpreisen von 27.– € bis 80.– € (zzgl. Gebühren) live genossen werden.
Live ist die Künstlerin, die als Vokalistin des mit dem Dancefloor-Duo Coldcut eingespielten Hits „People Hold On“ ihre musikalische Laufbahn startete, ein Ereignis. „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“, schreibt die ‚Berliner Morgenpost’ anlässlich ihrer Deutschlandtour 2014. Für den Redakteur des ‚Münchner Merkur‘, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der auch als Schauspielerin aktiven Frau aus Manchester („Swing“, „Northern Soul“) hervorhebt, kein Wunder: „Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“
Um die Verehrerin von Barry White, Diana Ross und Marvin Gaye zu beschreiben, genügen laut dem Rezensenten der ‚Allgemeinen Zeitung‘ in Mainz drei Worte: „Brillant, großartig, fabelhaft“!