Fabian – Der Gang vor die Hunde
von Erich Kästner in einer Fassung der Schaubühne
Regie: Peter Kleinert
Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin
Nach einem Germanistikstudium schlägt sich Dr. Jakob Fabian mit Gelegenheitsjobs durch, aktuell mit Werbung für Zigaretten. Sein Nebenberuf: Leben. In halblegalen Nachtclubs, überfüllten Kneipen, zwischen Lebenskünstlern, Nymphomaninnen, Arbeitslosen, Glücksuchern, Spießern und zynischen Zeitungsredakteuren studiert er die sich bis zur Bewusstlosigkeit amüsierende Großstadt Berlin, zusammen mit seinem Freund Labude. Der arbeitet ehrgeizig an seiner akademischen Laufbahn und glaubt daran, dass die politische Zukunft Deutschlands von seiner Generation verändert werden kann. Fabian bezweifelt, dass den Menschen zu helfen ist. Als Fabian die Juristin Cornelia kennen lernt, die aus der Provinz nach Berlin gekommen ist, wendet sich das Blatt: Plötzlich sieht er einen Sinn darin, im Leben etwas zu bewegen – und wird prompt arbeitslos. Eine lange Irrfahrt durch Sozialämter und Bittgänge in Zeitungs-Redaktionen auf der Suche nach Arbeit folgen. Cornelia lernt indessen einen Filmproduzenten kennen und verlässt Fabian auf dem Weg, zu dem er selbst sie ermutigt hatte: Schauspielerin zu werden. Als sich Labude nach scheinbar abgelehnter Promotionsschrift das Leben nimmt, reißt es Fabian endgültig hinab.
Erich Kästner wollte seinen Roman »Fabian« (1931) ursprünglich »Der Gang vor die Hunde« nennen. Der Roman beschreibt ein Berlin kurz vor dem Beginn der Nazi-Herrschaft, zerrissen zwischen Wirtschaftskrise und hysterischem Suchen nach Spaß um jeden Preis. Ohne Orientierung, dafür rasend schnell und unaufhaltsam gehen seine Protagonisten dem Abgrund entgegen.
Peter Kleinert, der an der Schaubühne zuletzt »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« inszenierte, nimmt sich Kästners »Geschichte eines Moralisten« einschließlich der damals zensierten Texte aus der Urfassung vor, und befragt sie, zusammen mit einem Ensemble Schauspielstudierender der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch«, für die Gegenwart neu.
Von Erich Kästner
Regie Peter Kleinert
Bühne Peter Schubert
Kostüme Susanne Uhl
Musik Gregor Graciano
Video Silke Briel
Dramaturgie Nils Haarmann
Choreografische Einstudierung Matteo Marziano Graziano
Mitarbeit Regie Ilias Nicolas Addi
Mit Florian Donath, Stella Hinrichs, Janine Meißner, Llewellyn Reichman, Tim Riedel, Gregor Schulz, Timocin Ziegler
Termine
Der Blockbuster der hiesigen Theatersaison: „Richard III.“ von Shakespeare mit dem großen Schauspieler Lars Eidinger.
Siehe dazu auch meine Rezension vom 15.2.2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-richard-iii-in-der-schaubuhne-berlin/
PREMIERE von „Ödipus der Tyrann“ nach Sophokles in der Übersetzung von Friedrich Hölderlin.
Regie: Romeo Castellucci
mit der wunderbaren Peter Zadek-Mimin Angela Winkler
Das Bühnenfassung des gleichnamigen Romans von Erich Kästner aus den 20er Jahren in Berlin.
Siehe auch meinen Bericht zur Premiere vom 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Mit den Schülern der Schauspielschule Ernst Busch.
Das Bühnenfassung des gleichnamigen Romans von Erich Kästner aus den 20er Jahren in Berlin.
Siehe auch meinen Bericht zur Premiere vom 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Der Blockbuster dieser Theatersaison 2014/2015: Lars Eidinger spielt Richard III. von Shakespeare in der Inszenierung von Thomas Ostermeier.
Der Blockbuster dieser Theatersaison: Lars Eidinger in der Rolle des Richard III.
In der Regie von Thomas Ostermeier.
Der Dauerbrenner an der Schaubühne Berlin mit der jungen Truppe der Schauspielschule Ernst Busch.
Wer wissen will, was das Berlin-Gefühl heute und gestern bedeutet, der muss dieses zauberhafte Stück gesehen haben.
Siehe dazu auch meine Rezension von der Premiere am 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Und noch einmal Erich Kästner. Gut, dass es so häufig gespielt wird, weil es faste immer ausverkauft ist.
Hier der Bericht zur Premiere am 24.1.2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
„Little Foxes“ mit Nina Hoss.
Die Schaubühne schreibt dazu:
Die kleinen Füchse – The Little Foxes
von Lillian Hellman
Regie: Thomas Ostermeier
Deutsch von Bernd Samland
Fassung für die Schaubühne von Thomas Ostermeier und Florian Borchmeyer
Bankiersgattin Regina sehnt sich nach einem Leben in Autonomie: Fern von der eintönigen Provinz, die sie nie verlassen hat. Fern von der sentimentalen Doppelmoral ihres herzkranken Ehemanns Horace, von dem sie wirtschaftlich abhängt. Fern von der aristokratischen Nostalgie ihrer Schwägerin Birdie, die Schmerz und Demütigung im Alkohol ertränkt. Anders als ihre beiden Brüder Ben und Oscar – neureiche Aufsteiger, die sich in den alten Geldadel gedrängt haben – ist es Regina nie gelungen, eine eigenständige Existenz aufzubauen – jenseits ihrer Rolle als Ehefrau. Als der attraktive Investor Marshall den Geschwistern eine Beteiligung an einem lukrativen neuen Unternehmen anbietet, sieht Regina ihre Chance gekommen: Die Brüder benötigen ihre finanzielle Beteiligung. Horace aber errät Reginas Absichten und entzieht ihr, um ihre Gier zu bestrafen, das nötige Kapital. Um dennoch an sein Geld zu gelangen, entwickeln die drei Geschwister – jeder für sich, jeder gegen jeden – einen perfiden Betrugs- und Erpressungsplan. Doch trotz aller Berechnung kalkulieren sie nicht seinen Preis.
In »The Little Foxes« führt Lillian Hellman (1905–84) anhand eines familiären Kosmos modellhaft die Erosion einer Gesellschaft vor, die von den Glückversprechen des Ökonomischen getrieben wird. Hellmans scharfer analytischer Blick sorgte in den USA für zahlreiche Repressalien, insbesondere aufgrund ihrer Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei. Nachdem sie auf der Seite der Internationalen Brigaden als Reporterin in den Spanischen Bürgerkrieg gezogen war, wurde ihr der Reisepass entzogen und sie unter McCarthy vor das »Komitee für antiamerikanische Umtriebe« zitiert. Dennoch behauptete sie sich als einzige weibliche Autorin gegen die von Tennessee Williams, Arthur Miller und Eugene O’Neill dominierte amerikanische Dramatik des 20. Jahrhunderts. »The Little Foxes« wurde 1939 zum größten Erfolg ihrer Laufbahn.
Von: Lillian Hellman
Regie: Thomas Ostermeier
Bühne: Jan Pappelbaum
Kostüme: Dagmar Fabisch
Musik: Malte Beckenbach
Dramaturgie: Florian Borchmeyer
Licht: Urs Schönebaum
Birdie Hubbard: Ursina Lardi
Oscar Hubbard: David Ruland
Leo Hubbard: Moritz Gottwald
Regina Giddens: Nina Hoss
William Marshall: Andreas Schröders
Ben Hubbard: Mark Waschke
Alexandra Giddens: Iris Becher
Horace Giddens: Thomas Bading
Addie: Jenny König
Dauer: ca. 135 Minuten
(keine Pause)
Premiere von Bella Figura
Die Schaubühne schreibt dazu:
Bella Figura
von Yasmina Reza
Regie: Thomas Ostermeier
Uraufführung
Deutsch von Thomas Ostermeier und Florian Borchmeyer
Ein Mann und eine Frau auf dem Parkplatz eines Restaurants in der Provinz. Sie, Andrea, alleinerziehende Mutter und pharmazeutisch-technische Assistentin, sitzt noch im Auto. Ihr Liebhaber, der Glasereiunternehmer Boris, versucht sie zum Aussteigen zu überreden – trotz des Ausrutschers, den er gerade begangen hat: zu erwähnen, dass ihm das Restaurant von seiner Frau empfohlen wurde …
»Bella Figura« erkundet den Abend nach diesem fatalen Fehler. Wenig später erscheint ein weiteres Paar vor Ort: Eric und Françoise, begleitet von Yvonne, Erics Mutter. Es wird schnell klar, dass sie auf unglückliche Weise mit den beiden anderen verkettet sind. Das Stück spielt fast gänzlich unter freiem Himmel, an einem Tag, der zur Neige geht.
Ich habe in meinen Stücken nie Geschichten erzählt, und daher wird man kaum überrascht sein, dass das nach wie vor so ist. Es sei denn, man betrachtet den stockenden, wogenden Stoff des Lebens als Geschichte. (Yasmina Reza)
Zum ersten Mal inszeniert Thomas Ostermeier ein Stück von Yasmina Reza, welches die Autorin eigens für das Ensemble der Schaubühne geschrieben hat.
Regie: Thomas Ostermeier
Bühne: Jan Pappelbaum
Kostüme: Florence von Gerkan
Musik: Malte Beckenbach
Video: Guillaume Cailleau, Benjamin Krieg
Dramaturgie: Florian Borchmeyer
Licht: Marie-Christine Soma
Andrea: Nina Hoss
Boris Amette: Mark Waschke
Françoise Hirt: Stephanie Eidt
Eric Blum: Renato Schuch
Yvonne Blum: Lore Stefanek
Fabian von Erich Kästner
Wenn es nicht so gut wäre, dann würde ich es sich nicht so häufig als besten Kulturtipp des Tages erwähnen.
Aber es ist so gut. Schaut, dass Ihr noch irgendwann dafür Karten bekommt, bevor es eines Tages nicht mehr läuft.
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
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Fabian von Erich Kästner
Wenn es nicht so gut wäre, dann würde ich es sich nicht so häufig als besten Kulturtipp des Tages erwähnen.
Aber es ist so gut. Schaut, dass Ihr noch irgendwann dafür Karten bekommt, bevor es eines Tages nicht mehr läuft.
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Der Blockbuster der Theatersaison 2014/ 2015.
Mit Superstar Lars Eidinger als Richard III.
Siehe dazu auch meine Kritik der Premiere vom 7. Februar 2015:
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-richard-iii-in-der-schaubuhne-berlin/
Philharmonie – Tag der offenen Tür
Hier das Programm:
ab 11 Uhr
11.00 – 11.30 Uhr, GARTEN
Robert Platt mit Trompetenschülern
11.00 – 12.00 Uhr, GROSSER SAAL
Öffentliche Probe des Vokalhelden-Chorprojekts
Jonathan Dove Was lauert da im Labyrinth?
11.15 – 12.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Scharoun Ensemble Berlin
Werke von Andy Akiho für Streicher, Klavier und Schlagzeug
11.30 – 12.00 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Amadeus Heutling (Violine) und Nikolaus Resa (Klavier)
Werke von Niccolò Paganini, Henryk Wieniawski und Camille Saint-Saëns
ab 12 Uhr
12.00 – 13.00 Uhr, RAUM 414
Offener Unterricht mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker
12.15 – 12.30 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker
12.15 – 13.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Jazz mit dem Pianisten Iiro Rantala
12.30 – 13.00 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Philharmonia Klaviertrio Berlin
Wolfgang Amadeus Mozart Klaviertrio C-Dur KV 548
12.30 – 13.15 Uhr, GROSSER SAAL
Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker
Werke von Goff Richards, Jacob Gade und Chris Hazell
12.30 – 13.00 Uhr, GARTEN
Ahmed El Saidi (Saxofon) und Mahmoud Fayoumi (Perkussion)
12.45 – 13.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Marie-Pierre Langlamet und Emily Hoïle (Harfe)
Harfen-Duos von César Franck, Jean-Michel Damase, Isaac Albéniz u. a.
12.45 – 13.30 Uhr, FOYER KAMMERMUSIKSAAL
Soundpainting-Workshop
ab 13 Uhr
13.30 – 14.15 Uhr, GROSSER SAAL
Sarah Kim (Orgel)
13.30 – 14.30 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Vortrag: Die Kunst des Klavierstimmens
13.30 – 14.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Vokalhelden Mitsingkonzert
13.30 – 14.30 Uhr, RAUM 414
Offener Unterricht mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker
13.45 – 14.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Varian Fry Quartett
Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 »Kaiserquartett«
ab 14 Uhr
14.00 – 14.30 Uhr, GARTEN
Mevan Younes (Buzuq) und Rada Hanana (Klavier)
14.15 – 14.45 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Quartett Bettina Sartorius, David Riniker, Walter Seyfarth, Hendrik Heilmann
Walter Rabl Quartett für Violine, Violoncello, Klarinette und Klavier op. 1
14.30 – 15.00 Uhr, GROSSER SAAL
Stipendiaten der Orchester-Akademie
Ludwig van Beethoven Septett Es-Dur op. 20
14.30 – 15.00 Uhr, KUNSTGEWERBEMUSEUM
Kreatives Projekt des Education-Programms der Berliner Philharmoniker zu Franz Schubert/Hans Zender Winterreise
14.45 – 15.15 Uhr, STREICHERZIMMER
Stipendiaten der Orchester-Akademie spielen Duos
ab 15 Uhr
15.00 – 15.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Andreas Buschatz (Violine)
Luciano Berio Sequenza VIII für Violine
15.00 – 15.30 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Sing-along mit Simon Halsey
15.00 – 16.00 Uhr, RAUM 414
Meisterklasse mit Olaf Ott (Posaune)
15.15 – 16.00 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Philharmonisches Bläserquintett Berlin
Kalevi Aho Bläserquintett Nr. 2, Uraufführung
15.30 – 16.00 Uhr, GROSSER SAAL
Die Hornisten der Berliner Philharmoniker
15.30 – 16.30 Uhr, GARTEN
Amr Hammour und Band
15.45 – 16.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Philharmonia Quartett
Antonín Dvořák Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105
ab 16 Uhr
16.00 – 16.30 Uhr, AUSSTELLUNGSFOYER KAMMERMUSIKSAAL
Breakdance-Workshop
16.00 – 16.30 Uhr, MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM
Concerto Melante (auf historischen Instrumenten)
Werke von Georg Philipp Telemann und Johann Gottlieb Goldberg
16.30 – 17.00 Uhr, GROSSER SAAL
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
Eine halbe Stunde Südamerika – Tangos
16.30 – 17.30 Uhr, KAMMERMUSIKSAAL
Familienkonzert Das Jazzkäppi
16.30 – 17.30 Uhr, RAUM 414
Meisterklasse mit Matthew McDonald (Kontrabass)
16.45 – 17.15 Uhr, HERMANN-WOLFF-SAAL
Die Schlagzeuger der Berliner Philharmoniker
Werke von Nebojša Živković, Thierry de Mey und Eckhard Kopetzki
ab 17 Uhr
17.00 – 17.30 Uhr, MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM
Solo-Hornist Stefan Dohr im Gespräch mit Prof. Dr. Conny Restle
17.00 – 17.45 Uhr, FOYER PHILHARMONIE
Stipendiaten der Orchester-Akademie
Alles Walzer!
17.30 – 18.00 Uhr, GARTEN
Berliner Orient Ensemble
18 Uhr – Großes Finale
18.00 – 18.45 Uhr, GROSSER SAAL
Berliner Philharmoniker und Sir Simon Rattle
Richard Strauss Der Rosenkavalier, Orchestersuite
Außerdem:
Stündliche Führungen durch die Philharmonie, das Musikinstrumenten-Museum und das Kunstgewerbemuseum. Näheres entnehmen Sie bitte unserem Flyer zum Download.
Änderungen vorbehalten
Fabian von Erich Kästner
Das berühmte Buch von Erich Kästner über das Leben eines jungen Mannes im Berlin der 20er Jahre.
In einer Bühnenfassung von Peter Kleinert, der auch die Regie führt.
Bitte sehr dazu auch meine Kritik von der Premiere am 24. Januar 2015:
https://kultur24-berlin.de/fabian-von-erich-kastner-an-der-schaubuhne-berlin/
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Fabian von Erich Kästner
Der aufregende Roman von Erich Kästner mit der authentischen Beschreibung des Berlin der 20. Jahre hier umgesetzt als Bühnenstück
mit jungen Schülern der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch.
Ödipus der Tyrann nach Sophokles
Siehe dazu auch meinen Bericht vom 06.03.2015:
https://kultur24-berlin.de/odipus-der-tyrann-in-der-schaubuhne/
Premiere „The Ghosts“
Schaubühne Berlin, Choreographie von Constanza Macras.
Ein Stück über Artisten und Akrobaten in China, früher einmal die Elite der Turn-Champions des Landes waren.
Mehr lest Ihr hier
Richard III.- Shakespeare 14.-31.10.15
Der Blockbuster unter den Theaterstücken in Berlin. Fast jeden Abend ausverkauft. Am 14. Oktober läuft es bereits zum 50. Mal!
Dabei gibt es diese Inszenierung erst seit Februar diesen Jahres.
Inder Regie von Intendant Thomas Ostereier, in der Hauptrolle – off course – der großartige Lars Eidinger
Mein Bericht zur Premiere am 7. Februar 2015 hier.
Am 14., 15., 17., 19., 21., 22., 23., 24., 27., 30. und 31. Oktober 2015.
PREMIERE „Borgen“
Nach den dänischen TV-Serie von Adam Price
Regie: Nicolas Stemann
PREMIERE Wallenstein
Von Friedrich Schiller
An der Schaubühne Berlin
PREMIERE „Dantons Tod“ von Georg Büchner
von Georg Büchner
Regie: Peter Kleinert
„Kann ein gerechtes System, in dem alle Menschen in Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zusammenleben, politisch durchgesetzt werden? Welchen Preis hat es, Verantwortung zu übernehmen, gegen herrschendes Unrecht und für eine Utopie zu kämpfen? Oder sollte man gar nicht erst kämpfen und gleich resignieren, weil der Mensch, der immer auch »lügt, mordet, stiehlt« zur Verwirklichung solcher Ideale einfach nicht fähig ist?
Im Jahr 1794 gerät die Französische Revolution endgültig in die Krise: Zwar ist nach der Verkündigung der allgemeinen Menschenrechte, Verfassungsgebung und Bildung einer Nationalversammlung die Monarchie gestürzt und die Republik begründet, die Träger der Revolution, das Volk und die einfachen Bürger, leben jedoch weiterhin in Elend, Armut und Hungersnot. Die Reichtümer der Entmachteten sind in den Händen einer neuen Elite aufgeteilt und der herrschende Terror, nach dem König immer weiteren Gegnern der Revolution den Kopf abzuschlagen, ist momentan das einzige, das voranschreitet. Unter den Revolutionären herrscht Uneinigkeit, wie nun weiter Politik gemacht werden soll: Wie viel Freiheit darf in dieser Lage der Gleichheit, wie viel Gleichheit der Freiheit geopfert werden? Robespierre tritt dafür ein, die Gleichheit aller Menschen und der Besitzverhältnisse weiter durchzusetzen. Der Terror, jeden Gegner dieses Ziels zu guillotinieren, ist ihm zu diesem Zweck ein legitimes Mittel. Danton schaut desillusioniert auf die Grausamkeiten, welche die hohen Ideale der Revolution mit Blut besudelt haben. Er ist der Ansicht, dass das Morden aufhören und eine neue Ordnung etabliert werden muss, in der jeder in Freiheit leben und nach seinem eigenen Vorteil streben darf. Er verteidigt damit nicht nur die Menschlichkeit, sondern auch die eigenen Privilegien, denn seit der Revolution lebt er in Reichtum und verbringt seine Zeit lieber mit Prostituierten und Glücksspiel als mit Politik.
Peter Kleinert und sein Ensemble Studierender des 3. Jahres der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« nehmen den Konflikt zwischen Idealismus und Realpolitik in Büchners Stück zum Ausgangspunkt einer Auseinandersetzung mit der Frage nach der Verwirklichung von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in der Welt von heute.
Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin und dem Théâtre National de Bretagne Rennes.“ (Text Schaubühne)
Regie: Peter Kleinert
Bühne: Alena Georgi
Kostüme: Susanne Uhl
Musik: Lenny Mockridge
Dramaturgie: Nils Haarmann
Licht: Erich Schneider
Mit: Jonas Dassler, Monika Freinberger, Lola Fuchs, Daniel Mühe, Vincent Redetzki, Gustav Schmidt, Esra Schreier, Paul Maximilian Schulze, Lukas T. Sperber
Britney Spears
„BRITNEY: PIECE OF ME” IM SOMMER IN EUROPA
EXKLUSIVE KONZERTE IN BERLIN UND MÖNCHENGLADBACH
Mo. 06.08.2018 Berlin Mercedes-Benz Arena
Mo. 13.08.2018 Mönchengladbach Sparkassenpark
MagentaEINS Prio Tickets: Do., 25.01.2018, 10:00 Uhr
www.telekom.de/magentaeins-priotickets
Allgemeiner Vorverkaufsstart: Fr., 26.01.2018, 10:00 Uhr
www.ticketmaster.de
Ticket-Hotline: 01806 – 999 0000 (Mo-Fr 8-22 Uhr / Wochenende u. Feiertage 9-20 Uhr)
(0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)
www.eventim.de
Ticket-Hotline: 01806 – 57 00 00
(0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)
Die legendäre Popikone Britney Spears kündigte jetzt die finale Tour ihrer preisgekrönten, rekordverdächtigen Show „Britney: Piece of Me“ an. Zum ersten und einzigen Mal werden die Fans die Chance haben, „Britney: Piece of Me“ an der amerikanischen Ostküste und in Europa zu erleben. Im August kommt die Sängerin mit ihrer exklusiven Las Vegas Show für zwei ausgewählte Konzerte in Berlin und Mönchengladbach nach Deutschland.
Die Tour folgt Britneys von Fans und Kritik gleichermaßen gefeiertes, vier Jahre dauerndes Gastspiel „Britney: Piece of Me“ im Theater des Planet Hollywood Resort & Casino in Las Vegas. Seit der Eröffnung im Dezember 2013 erwirtschaftete die Rekordshow in über 250 Shows Bruttoeinnahmen von mehr als 140 Millionen Dollar und verkaufte nahezu eine Million Tickets.
„Britney: Piece of Me“ wurde vom Las Vegas Review Journal unter anderem zur „besten Resident Performance“ und „besten Produktion“ gekürt. Hollywoodgrößen wie Beyoncé, Jay-Z, Lady Gaga, Anna Kendrick, Nick Jonas, Miley Cyrus, Kirsten Dunst, Calvin Harris, Sia, Selena Gomez oder Katy Perry haben sich „Piece of Me“ angeschaut.
Die exklusive Tour bietet die einmalige Gelegenheit, die Show in Europa zu sehen und die Nachfrage nach den limitierten Tickets ist jetzt schon überwältigend. Elizabeth Arden, seit 2014 weltweite Lizenzinhaberin der Britney Spears Parfüms ist Sponsor der „Britney: Piece of Me“-Tour.
Die mehrfach platinausgezeichnete Grammy-Gewinnerin Britney Spears ist mit fast 150 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten, meist gefeierten Entertainerinnen in der Popgeschichte. Allein in den USA verkaufte sie über 70 Millionen Alben und Singles. In Mississippi geboren und aufgewachsen in Louisiana, machte sich Spears bereits als Teenager mit den Smash-Hit „…Baby One More Time“ international einen Namen. Die Nr.-1-Single wurde 20 Millionen Mal verkauft und erreichte 14-fachen Platinstatus in den USA. Die Sängerin gewann zahllose Preise, darunter sechs Billboard Music Awards, und blickt auf zahlreiche Nr.-1-Alben und Hit-Singles. Sie wurde für acht Grammys nominiert und erhielt den Preis 2005 als „Best Dance Recording“.
Ihr innovatives Popkonzert „Britney: Piece of Me“ wurde zur besten Show in Las Vegas gewählt.