Calendar

Nov
3
Mo
Erotic Crises @ Maxim Gorki Theater Berlin
Nov 3 um 19:30 – 21:00

Liebe und Erotik im Zeitalter der neuen Medien

Bericht auf kultur24.berlin

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

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Nov
13
Do
Entertaining Mr. Sloane @ Maxim Gorki Theater
Nov 13 um 19:30 – 21:30

PREMIERE am 13. November 2014

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Nov
20
Do
Premiere: „Aufstand“ am Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Nov 20 um 20:00 – 22:00

Premiere am Maxim Gotki Theater von „Aufstand“ von Melk Kiyak

Dez
16
Di
„Erotic Crises“ von Rael Ronen @ Maxim Gorki Theater Berlin
Dez 16 um 19:30 – 22:00

Die Krisen der Liebe und der Erotik im 21. Jahrhundert. Siehe dazu auch meine Rezension vom 20.10.2014:

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

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Foto: Holger Jacobs

 

Jan
16
Fr
PREMIERE „Zement“ von Heiner Müller @ Maxim Gorki Theater
Jan 16 um 19:30 – 22:00
Jan
26
Mo
„Erotic Crises“ im Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Jan 26 um 19:30 – 21:00
Jan
30
Fr
PREMIERE „Eine Frau weiß was sie will“ – Komische Oper Berlin @ Komische Oper Berlin
Jan 30 um 19:00 – 21:30

PREMIERE an der Komischen Oper von Berlin:

Eine Frau, die weiß, was sie will!

MUSIKALISCHE KOMÖDIE IN ZWEI AKTEN (1932)
Text von Alfred Grünwald nach Louis Verneuil
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JAN ’15
Fr
FEB ’15
Do
So
MÄR ’15
So
APR ’15
Fr
FREITAG, 30. JANUAR 2015
19:30
Am legendären Metropol-Theater, der heutigen Komischen Oper Berlin, feierte Oscar Straus’ spritziges Meisterwerk 1932 mit Fritzi Massary in der Hauptrolle seine umjubelte Uraufführung. Nun kehrt das kammerspielartige Operettenschmuckstück zurück »nach Hause« – als verrückte Tour de force des Operetten-Dream-Teams Dagmar Manzel und Max Hopp, die dabei in gleich 30 verschiedene Rollen schlüpfen …Glamour-Queen Manon Cavallini ist eine von allen Männern umschwärmte Operettendiva. Auch Raoul Severac ist ihr erlegen – sehr zum Unmut der jungen Lucy, die Hals über Kopf in den schmucken Junggesellen verliebt ist. Sie bittet den Bühnenstar daher, auf Raoul zu verzichten und ihn ihr zu überlassen. Was sie nicht weiß: Manon ist ihre Mutter!Äußerst verzwickte Familienverhältnisse brodeln also hinter den Kulissen des schillernden Operettenbetriebs, wo ohnehin der schöne Schein regiert. Wen wundert es da noch, dass das auf der Bühne platzierte Orchester zum Zeugen intimster Gespräche wird oder dass hier der Backfisch Lucy von Max Hopp verkörpert wird – und Dagmar Manzel nicht nur Manon, sondern auch gleich deren zahlreiche Fans und Verehrer spielt?Der Wiener Oscar Straus, in den 1920er und 30er Jahren einer der bekanntesten Operetten- und Filmkomponisten, am Berliner Überbrettl-Kabarett Komponistenkollege von Arnold Schönberg und im amerikanischen Exil auch in Hollywood erfolgreich, schuf in seiner Operette neben flotten Märschen und stürmischen Walzern so unvergleichliche Chansons wie »Die Sache, die sich Liebe nennt« und »Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?« Sie soll es. Denn eine Frau, die weiß, was sie will!

Kostenlose Werkeinführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer (außer bei Premieren und Sonderveranstaltungen).
Mrz
7
Sa
PREMIERE „Musa Dagh“ nach Franz Werfel @ Maxim Gorki Theater
Mrz 7 um 19:00 – 21:30

PREMIERE von „Musa Dagh“ nach dem Roman von Franz Werfel über die Vertreibung der Armenier aus dem Osmanischen Reich 1915.

Regie: Hans-Werner Krösinger

Mrz
12
Do
„Der Untergang der Nibelungen“ nach Friedrich Hebel @ Maxim Gorki Theater
Mrz 12 um 19:30 – 22:00

Die schön-schräge Adaption des alten Stoffes über die Nibelungen nach dem Text von Friedrich Hebel.

Besonders die Schauspielerin Sesede Terzyian als Krimhild ist herausragend.

Siehe auch meine Rezension vom 26.10.2014:

https://kultur24-berlin.de/der-untergang-der-nibelungen-im-maxim-gorki-theater/

Krimhild (Sesede Terzyian) und Brunhild (Till Wonka)

Krimhild (Sesede Terzyian) und Brunhild (Till Wonka)

Mrz
16
Mo
„Common Ground“ von Yael Ronen @ Maxim Gorki Theater
Mrz 16 um 19:30 – 22:00

Common Ground

von Yael Ronen & Ensemble

Besetzungsliste
Regie Yael Ronen, Bühne Magda Willi, Kostüme Lina Jakelski, Video Benjamin Krieg / Hanna Slak, Dramaturgie Irina Szodruch, Musik Nils Ostendorf
Jugoslawien – ein Land, das es nicht mehr gibt. Zugrunde gegangen in den Bruderkriegen der 90er Jahre. Zum zweiten Mal seit 1914 stand Sarajevo im Zentrum eines Konflikts, der scheinbar bis auf den heutigen Tag nicht enden will. Viele Menschen machten sich von dort aus auf den Weg nach Berlin, auf der Flucht, auf der Suche nach Arbeit oder einem anderen Leben. Wie erleben diese Berliner die Konflikte heute? Die Kinder der Opfer von Kriegsverbrechen leben hier neben den Kindern der Täter. Wie treffen sie aufeinander?
Common Ground heißt übersetzt Gemeinsamkeit, gemeinsamer Boden oder auch Bezugserde. Yael Ronen bringt in ihrem neuen Projekt SchauspielerInnen zusammen, die aus Belgrad oder Sarajevo, aus Novi Sad oder Prijedor nach Berlin gekommen sind. Was ist ihr Common Ground? Das Theaterstück wird kollektiv erarbeitet, basierend auf einer gemeinsamen Reise nach Bosnien, auf Begegnungen mit Familienmitgliedern der Protagonisten und mit Experten. Das Theater wird dabei zum sicheren Raum, in dem über Begriffe wie Schuld und Sühne, Vergebung und Vergessen gestritten wird, in dem Klischees, Vorurteile und gegensätzliche Narrative lustvoll aufeinanderprallen.
Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Apr
11
Sa
„Schnee“ nach Orhan Pamuk @ Maxim Gorki Theater
Apr 11 um 19:30 – 21:30

„Schnee“ nach Orhan Pamuk

Das Maxim Gorki Theater schreibt dazu:

„Schnee“ – Frei nach Motiven des gleichnamigen Romans von Orhan Pamuk

Besetzungsliste
Regie / Stückfassung Hakan Savaş Mican, Oliver Kontny, Bühne Magda Willi, Cleo Niemeyer, Kostüm Daniela Selig, Musik Enik, Video Hanna Slak, Licht Carsten Sander, Dramaturgie Irina Szodruch
»Beim letzten Schützenfest ist ein Moslem Schützenkönig geworden. In einem ›Allah Loves You‹-T-Shirt hat er die Scheibe an sein Haus genagelt. Na ja, schießen können die gut. Und stell dir mal vor, sie haben ein Mädchen mit Kopftuch zur Schönheitskönigin gewählt. Das muss man sich mal vorstellen, Schönheitskönigin und keine Haare. Und selbst die Sparkasse hat keine Sparschweine mehr.« (Herbert in Schnee)

In Karsberg kann man entweder fernsehen oder gläubig werden. Doch plötzlich bringt eine Reihe von Selbstmorden Unruhe in das sterbende Städtchen irgendwo in Deutschland. Und Unruhe mögen die Karsberger gar nicht, erst recht nicht, wenn es sich bei den Toten um Frauen mit Kopftuch handelt. Unglücklichsein ist schließlich noch lange kein Grund für Selbstmord.

Um etwas über die Suizidwelle herauszufinden, kehrt der Schriftsteller Ka nach Jahren zurück in seine Heimat. Als er seine alte Jugendliebe Seide trifft, will er am liebsten mit ihr durchbrennen. Doch Seide will bleiben, um auf ihre kleine Schwester Samt aufzupassen. Denn die ist die politische Anführerin der Kopftuchmädchen. Und nicht nur das: Sie ist auch noch die Geliebte des charismatischen Islamisten Grün. Dessen Bewegung der radikalisierten, konvertierten Islamisten fordert den amtierenden deutschnationalen Bürgermeister Herbert heraus. Der wiederum ist Seides Exmann. Plötzlich viel los in Karsberg.

Hakan Savaş Mican schrieb seine Stückfassung nach Orhan Pamuks Schnee 2010 für das Ballhaus Naunynstraße. Nun entwickelt er seine Arbeit weiter in eine deutsche Zukunft vor dem Hintergrund von NSU und IS. Eins bleibt sicher: Politik macht Liebe kaputt.

Eine Produktion des Maxim Gorki Theaters, Neuinszenierung der Produktion Schnee des Ballhaus Naunynstraße Nach dem Roman Schnee (KAR) von Orhan Pamuk, Copyright © 2002, İletişim Yayıncılık A.Ş. All rights reserved

Schnee - Orhan Pamuk - ©Maxim Gorki Theater - Foto: Esra Rotthoff

Schnee – Orhan Pamuk – ©Maxim Gorki Theater – Foto: Esra Rotthoff

Jun
28
So
Common Ground @ Maxim Gorki Theater
Jun 28 um 19:30 – 21:30

Common Ground

von Yael Ronen & Ensemble

BESETZUNGSLISTE
Regie Yael Ronen, Bühne Magda Willi, Kostüme Lina Jakelski, Video Benjamin Krieg / Hanna Slak, DramaturgieIrina Szodruch, Musik Nils Ostendorf
Jugoslawien – ein Land, das es nicht mehr gibt. Zugrunde gegangen in den Bruderkriegen der 90er Jahre. Zum zweiten Mal seit 1914 stand Sarajevo im Zentrum eines Konflikts, der scheinbar bis auf den heutigen Tag nicht enden will. Viele Menschen machten sich von dort aus auf den Weg nach Berlin, auf der Flucht, auf der Suche nach Arbeit oder einem anderen Leben. Wie erleben diese Berliner die Konflikte heute? Die Kinder der Opfer von Kriegsverbrechen leben hier neben den Kindern der Täter. Wie treffen sie aufeinander?
Common Ground heißt übersetzt Gemeinsamkeit, gemeinsamer Boden oder auch Bezugserde. Yael Ronen bringt in ihrem neuen Projekt SchauspielerInnen zusammen, die aus Belgrad oder Sarajevo, aus Novi Sad oder Prijedor nach Berlin gekommen sind. Was ist ihr Common Ground? Das Theaterstück wird kollektiv erarbeitet, basierend auf einer gemeinsamen Reise nach Bosnien, auf Begegnungen mit Familienmitgliedern der Protagonisten und mit Experten. Das Theater wird dabei zum sicheren Raum, in dem über Begriffe wie Schuld und Sühne, Vergebung und Vergessen gestritten wird, in dem Klischees, Vorurteile und gegensätzliche Narrative lustvoll aufeinanderprallen.Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Common Ground wurde zum 52. Theatertreffen eingeladen. Für die Theatertreffen-Veranstaltungen gibt es Tickets ab dem 11. April nur über die Berliner Festspiele.

credit: Maxim Gorki Theater
Jun
30
Di
Onkel Wanja @ Maxim Gorki Theater
Jun 30 um 19:30 – 21:30

Onkel Wanja

Das bekannte Stück von Anton Tschechow über einen Mann,

der seinen Träumen hinterherhinkt, sie aber aus Bequemlichkeit nicht verwirklichen kann.

Seht dazu auch meine Kritik von der Premiere am 4. Mai 2015:

https://kultur24-berlin.de/onkel-wanja-im-maxim-gorki-theater/

Aber auch Onkel Wanja (Tim Porath) ist an Jelena (Anastasia Gubareva) interessiert, "Onkel Wanja", Foto Holger Jacobs

Aber auch Onkel Wanja (Tim Porath) ist an Jelena (Anastasia Gubareva) interessiert, „Onkel Wanja“, Foto Holger Jacobs

Und einen Ausschnitt auf Video:

 

Sep
4
Fr
Premiere „The Situation“ @ Maxim Gorki Theater
Sep 4 um 19:30 – 21:00

Premiere „The Situation“

Erste Premiere in der neuen Spielzeit am Maxim Gorki Theater. Ein neues Stück von der Israelin Yael Ronen, die mittlerweile zum festen Bestandteil der Autoren des Hauses gehört.

Mehr erfahrt Ihr hier

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6 Bilder: Maxim Gorki Theater September 2015 © Holger Jacobs

Okt
19
Mo
Diana Krall – Jazz @ Tempodrom
Okt 19 um 19:00 – 22:00

Diana Krall – Jazz

Die großartige Jazz-Sängerin Diana Krall ist in Berlin zu Besuch im Tempodrom am Montag, den 19.10.2015.

 

Der Veranstalter schreibt über sie:

„Diana Krall ist in nunmehr 30 Jahren ihrer Musikkarriere mit neun Gold-Alben, drei Platin-Alben und sieben Multiplatin-Alben zur erfolgreichsten Künstlerin ihrer Generation  avanciert. Vielen gilt sie als weibliche Pionierin der Frauen im Jazz, denn mit ihrer wundervollen Stimme hat sie  immer wieder neue musikalische Ebenen erschlossen, gleichzeitig ist sie sich selbst stets treu geblieben. Nach „Glad Rag Doll“ (Universal, 2012) bringt sie im Januar 2015 „Wallflower“ (Universal, 2015) heraus und an diesem Album ist nichts „Mauerblümchenhaftes“ zu finden. Ganz im Gegenteil interpretiert Diana Krall mit einem fast lasziven Understatement die Songs ihrer musikalischen Idole und löst dabei Schwingungen aus, die typisch Krall, unter die Haut gehen. Sie singt und spielt Songs von Bob Dylan, Elton John, Jim Croce und einen neuen Song von Paul McCartney mit dem Titel „If I take you home tonight“. Mit diesen Arrangements zeigt Diana Krall einmal mehr, was für eine formidable Komponistin (Der Spiegel) die Künstlerin ist. Dabei sind persönliche Momente vorprogrammiert, denn mit dem neuen Album gibt Diana Krall auch Prägendes aus ihrer eigenen Geschichte preis: So steht der Song „Sorry seems to be the hardest word“ für ihre große Verehrung von Elton John – dessen Album „Blue Moves“ sie als Teenager zu Weihnachten bekam und das sie ein Leben lang begleitete.“

Diana Krall © Bryan Adams Universal Music

Diana Krall © Bryan Adams Universal Music

Feb
19
Fr
PREMIERE „Othello“ @ Maxim Gorki Theater
Feb 19 um 19:30 – 21:30

PREMIERE „Othello“

nach William Shakespeare

von Sören Volma

Regie: Christian Weise

Feb
27
Sa
Othello @ Maxim Gorki Theater
Feb 27 um 19:30 – 22:30

OTHELLO nach Shakespeare am Maxim Gorki Theater

Der alltägliche Rassismus

Seht dazu meine Rezension 

Schlussapplaus bei der Premiere von "Othello" am 19.2.2016 mit v.l.n.r. Till Wonka (Rodrigo), Thomas Wodianka (Jago), Jens Dohle (Musiker), Taner Sahintürk (Othello), Aram Tafreshian (Desdemona), Oscar Olivo (Cassio), Falk Effenberger (Musiker), Falilou Seck (Emilia) © Holger Jacobs

Schlussapplaus bei der Premiere von „Othello“ am 19.2.2016 mit v.l.n.r. Till Wonka (Rodrigo), Thomas Wodianka (Jago), Jens Dohle (Musiker), Taner Sahintürk (Othello), Aram Tafreshian (Desdemona), Oscar Olivo (Cassio), Falk Effenberger (Musiker), Falilou Seck (Emilia) © Holger Jacobs

Mrz
11
Fr
PREMIERE: Feinde – Geschichte einer Liebe @ Maxim Gorki Theater
Mrz 11 um 19:30 – 21:30

11.03.2016 – Premiere von „FEINDE – DIE GESCHICHTE EINER LIEBE“ von Isaac Bashevis Singer am Maxim Gorki Theater. Regie Yael Ronen

Mai
5
Do
PREMIERE Wallenstein @ Schaubühne
Mai 5 um 19:30 – 22:30

PREMIERE Wallenstein

Von Friedrich Schiller

An der Schaubühne Berlin

Mai
23
Mo
PREMIERE Das Recht auf Widerstand @ Maxim Gorki Theater
Mai 23 um 12:00 – 14:00

PREMIERE

„Das Recht auf Widerstand“

Vom Zentrum für Politische Schönheit

Eintritt frei

ACHTUNG: Beginn 12 Uhr Mittags

Jun
9
Do
PREMIERE Mephistoland @ Maxim Gorki Theater
Jun 9 um 20:00 – 22:00

Premiere von „Mephistoland“ von Andreas Dömötör am Maxim Gorki Theater

Maxim Gorki Theater © Holger Jacobs

Maxim Gorki Theater © Holger Jacobs

Mai
7
Mo
Randy Crawford @ Admiralspalast
Mai 7 um 20:00 – 22:00

Randy Crawford

 

Am 7.5.2017 in Berlin im Admiralspalast

US-Soul-Legende für sechs exklusive Konzerte in Deutschland, Frankfurt (5.5.18), Berlin (7.5.2018), Hannover (9.5.2018), Essen Hamburg (12.5.2018) und Düsseldorf (15.5.2018).

Diese Stimme! Zum Dahinschmelzen! Als Randy Crawford selbige 1978 erhob, während die Crusaders – damals Maß aller Dinge im funky Souljazz – beim Soundtrack zu ›Sharky’s Machine‹ mit Burt Reynolds hinter ihr spielten, durfte anderntags von einem neuen Star gesprochen werden. ›Street Life‹ wurde zum Welthit, Randy Crawford in den Folgejahren wieder und wieder in eine Reihe mit Aretha Franklin, Ella Fitzgerald, Nina Simone und Dee Dee Bridgewater gestellt – zurecht.

Zum Superstar ist sie dann trotzdem nicht geworden, vielmehr blieb sie das gern auf einer Bühne ausgestellte Juwel, die Frau für den gediegenen Auftritt in stets stilvollem Ambiente, die nur gelegentlich mal ein Album von dann allerdings ausnahmslos bemerkenswerter Qualität aufnahm. Zuletzt glänzte Randy Crawford im Studio wie auch auf der Bühne ihres langjährigen, inzwischen leider verstorbenen musikalischen Begleiters Joe Sample; mittlerweile geht sie dann und wann auch wieder mit einer eigenen Band auf Tour.

Eine Gelegenheit ›not to be missed‹ diese große Stimme live zu erleben – bei der man sich inzwischen ernsthaft die bange Frage stellen muss, ob es jemals eine wirkliche Nachfolgerin für Sängerinnen ihrer Art wird geben können.

Exklusiver Pre-Sale:  7. & 8.11. bei kj.de und Eventim, Allgemeiner Vorverkauf: ab 9.11.2018

Tickets:

https://kj.de/tickets.html?artist=2270&event=18491

Randy Crawford © Karsten Jahnke Konzerte

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