Die geheimnisvolle Oper voll knisternder Spannung von Benjamin Britten, uraufgeführt 1954 in Venedig
Rezension auf kultur24.berlin:
MACBETH
Oper von Giuseppe Verdi
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MUSIKALISCHE LEITUNG
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NACH EINER INSZENIERUNG VON
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MACBETH
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BANQUO
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LADY MACBETH
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KAMMERFRAU
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MACDUFF
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7|11|15 Feb
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19|22|28 Feb
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MALCOLM
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ERSCHEINUNG | MÖRDER | ARZT
Ein weiterer Abend im Barenboim Zyklus, in dem er mit verschiedenen Solisten zusammen musiziert und sich einmal nicht als Dirigent, sondern als Pianist zeigt.
Das Programm heute Abend:
FRANZ SCHUBERT
Quartettsatz c-Moll D 703
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Divertimento Es-Dur KV 563
ANTONÍN DVOŘÁK
Klavierquintett A-Dur op. 81
Mit den Solisten:
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VIOLINE
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VIOLA
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VIOLONCELLO
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KLAVIER
Wiederaufnahme der spannenden und erotischen Oper von Alban Berg.
Mit Daniel Barenboim am Dirigentenpult, Mojca Erdman als Lulu und Michael Volle als Jack the Ripper.
Die große Premiere zu den Oster-Festtagen an der Staatsoper: So wie letztes Jahr der „Tannhäuser“ in der Inszenierung von Sasha Waltz ist es dieses Jahr der „PARSIFAL“ von Richard Wagner in der Inszenierung von Dimitri Tcherniakov. Musikalische Leitung: Daniel Barenboim.
Meine Rezension dazu erscheint am Dienstag, den 31. März auf kultur24.berlin
Es singen:
Amfortas: Wolfgang Koch
Gurnemanz: René Pape
Parsifal: Andreas Schager
Klingsor: Tomas Tomasson
Kundry: Anja Kampe
http://www.staatsoper-berlin.de/de_DE/calendar-2014-2015/parsifal.12253516
Tannhäuser zu den Festtagen
Wiederaufnahme zu den Festtagen der wunderschönen Oper von Richard Wagner, die letztes Jahr in der Staatsoper Premiere hatte.
Sie wurden allgemein hochgelobt.
Auch Dank der außergewöhnlichen Regie von Choreographin Sasha Waltz.
Siehe dazu auch meinen Bericht und Rezension mit vielen Fotos und Video von der Premiere am 14.4.2014.
https://kultur24-berlin.de/premiere-von-tannhauser-an-der-staatsoper-berlin/
Parsifal zu den Festtagen
Die große Oper von Richard Wagner in einer Neuinszenierung zu den Festtagen 2015.
In der Regie von Dmitri Tcherniakov und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim.
Andreas Schager, René Pape, Wolfgang Koch und Anja Kampe singen die Titelpartien.
Siehe dazu auch meinen Bericht mit vielen Fotos und Video vom 28.3.2915:
https://kultur24-berlin.de/parsifal-staatsoper-berlin/
![Amfortas (Wolfgang Koch) leidet sehr unter der nicht heilenden Wunde - Parsifal - Foto: Holger Jacobs](https://kultur24-berlin.de/wp-content/uploads/2015/03/Parsifal-3-900-300x200.jpg)
Amfortas (Wolfgang Koch) leidet sehr unter der nicht heilenden Wunde – Parsifal – Foto: Holger Jacobs
PREMIERE von Deutschstunde
Nach dem berühmten Roman von Siegfried Lenz
Mit: Winfried Goos, Peter Miklusz, Joachim Nimtz, Uli Pleßmann, Stephan Schäfer, Martin Schneider,
Martin Seifert, Felix Strobel, Jörg Thieme, Georgios Tsivanoglou und Musiker Peer Neumann
Inszenierung: Philip Tiedemann
Bühne: Johannes Schütz
Kostüme: Margit Koppendorfer
Dramaturgie: Dietmar Böck
Musik: Peer Neumann
„Die Freuden der Pflicht“: So lautet das Thema des Aufsatzes, den Siggi Jepsen, Insasse einer Hamburger Besserungsanstalt, schreiben soll. Doch Siggi gibt ein leeres Heft ab – zu heftig bestürmen ihn die Erinnerungen seiner Kindheit. In einer Einzelzelle bringt er schließlich alles zu Papier: Siggis Vater, Polizist im norddeutschen Rügbüll, bekommt 1941 den Befehl, dem „entarteten“ Maler Nansen ein offizielles Malverbot zu überbringen und die Durchsetzung zu überwachen. Trotz seiner alten Freundschaft zu Nansen erfüllt der Polizeiposten Jepsen kompromisslos seine Pflicht, macht auch vor Beschlagnahme und Zerstörung der Gemälde nicht halt. Siggi, dem Nansen ein väterlicher Freund ist, beginnt dessen Bilder vor dem Pflichtbewusstsein seines Vaters zu retten. Und ebenso zwanghaft, wie der Polizist sogar nach Kriegsende noch das längst aufgehobene Verbot durchzusetzen versucht, kann auch Siggi nach 1945 nicht aufhören, Nansens Bilder zu „retten“ und wird als Kunsträuber verhaftet.
Der Roman des im letzten Herbst verstorbenen Siegfried Lenz erschien 1968. Das überaus erfolgreiche Buch über die Verquickung von Pflicht und Schuld ist selbst längst zum festen Bestandteil deutscher Nachkriegsgeschichte geworden. Für das Berliner Ensemble hat der Romancier und Dramatiker Christoph Hein die DEUTSCHSTUNDE nun für die Bühne eingerichtet.
Premiere am Samstag, 6. Juni, 19.30Uhr, Probebühne
Ariadne auf Naxos – Staatsoper Berlin
Die Staatsoper schreibt dazu:
„Nach »Elektra« und »Der Rosenkavalier« ist »Ariadne auf Naxos« das dritte Gemeinschaftswerk von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss – jetzt wird es auf die Große Bühne der Staatsoper gebracht. Regie führt Hans Neuenfels, der nach Mozarts »La finta giardiniera« (2012) zum zweiten Mal an das Haus kommt, um eine der beliebtesten Strauss-Opern zu inszenieren. Am Pult der Staatskapelle Berlin: Ingo Metzmacher. Mehr lesen…
In einem Brief von Hugo von Hofmannsthal an Richard Strauss vom Sommer 1911 bringt der Librettist die grundsätzliche Thematik der Oper Ariadne auf Naxos auf den Punkt:
»Es handelt sich um ein simples und ungeheures Lebensproblem: das der Treue. An dem Verlorenen festhalten, ewig beharren, bis an den Tod – oder aber leben, weiterleben, hinwegkommen, sich verwandeln, die Einheit der Seele preisgeben, und dennoch in der Verwandlung sich bewahren, ein Mensch bleiben, nicht zum gedächtnislosen Tier herabsinken.«
Diese beiden Liebes- und Lebensmodelle werden hier in den Figuren Ariadne und Zerbinetta gegeneinander gestellt und die sich damit ergebenden Fragestellungen sind es, die Hans Neuenfels, der mit Ariadne seine erste Strauss-Oper inszeniert, als ein Zentrum des Stückes sieht. Strauss’ Musik zu dieser Oper lässt trotz des verhältnismäßig kleinen Orchesters nicht ab von der Verzauberung und Raffinesse, die bezeichnend für alle seine Partituren sind. Ingo Metzmacher, musikalischer Leiter der Neuproduktion, liegt besonders die Genauigkeit, der Strausschen Musik am Herzen ohne dabei die Mittel zu verraten, die dieser Klangzauberer unter den Komponisten anwendet. Ariadne auf Naxos wird oft als ein Stück einer bestimmten Wende- oder sogar Endzeit bezeichnet, was sicherlich auch mit der Entstehungszeit während des ersten Weltkriegs zusammenhängt. Allerdings sind die Anzeichen dafür höchst subtil; vielleicht sind sie am ehesten darin zu erkennen, dass der jahrtausendalte Ariadne-Mythos seine welterklärende Durchschlagkraft zu verlieren beginnt und für Hofmannsthal Gefäß einer äußerst komplexen, dem ursprünglichen Mythos kaum mehr entsprechenden Fragestellung wird. Das Gefühl einer Paradoxie ist im ganzen Stück unüberhörbar: Die Gewissheit über die Fragwürdigkeit des Mythos und der gleichzeitige Versuch, einmal noch die ursprüngliche Empfindungsart heraufzubeschwören und womöglich damit einen neuen Mythos zu schaffen. Der Erfolg der Oper gibt Strauss und Hofmannsthal auf sensationelle Weise Recht.“
Orfeo – Sasha Waltz
Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015:
Orfeo – Sasha Waltz
Siehe dazu auch meinen Bericht von der PREMIERE am 1. Juli 2015:
Meistersinger von Nürnberg
Oper von Richard Wagner in drei Aufzügen
Die mit Spannung erwartete Premiere an der Staatsoper Berlin (während des Umbaus der Oper Unter den Linden immer noch im Schillertheater).
Es wird, etwas ungewöhnlich, an 2 Tagen hintereinander gespielt.
Der erste und zweite Akt am Samstag, den 3. Oktober um 20.30 Uhr, der dritte Akt am Sonntag, den 4. Oktober um 12.00 Uhr mittags.
Es dirigiert Daniel Barenboim, Regie: Andrea Moses
In den wichtigsten Rollen:
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HANS SACHS
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Wolfgang Koch
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VEIT POGNER
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Kwangchul Youn
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KUNZ VOGELGESANG
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Graham Clark
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KONRAD NACHTIGALL
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Gyula Orendt
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SIXTUS BECKMESSER
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Markus Werba
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FRITZ KOTHNER
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Jürgen Linn
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BALTHASAR ZORN
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Siegfried Jerusalem
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ULRICH EISSLINGER
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Reiner Goldberg
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AUGUSTIN MOSER
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Paul O’Neill
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HERMANN ORTEL
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Arttu Kataja
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La Traviata
Die Neu-Inszenierung an der Staatsoper Berlin mit Daniel Barenboim am Dirigentenpult und Dieter Dorn als Regisseur.
Bühne: Jürgen Rose und Joanna Piestrzynska, Kostüme: Moidele Bickel.
Die Violetta (Foto) singt Sonya Yoncheva.
Einer der schönsten Opern der Welt zum Ausklang des Jahres.
PREMIERE „Herrumbre“
Ballett von Nacho Duato
Choreographie: Nacho Duato
14.03.2016 – Martha Argerich und Mischa Maisky in der Philharmonie spielen Schubert und Beethoven
18.03.2016 – Premiere von „ORFEO ED EURIDICE“ von Gluck in der Staatsoper im Schillertheater. Jürgen Flimm/ Daniel Barenboim
PREMIERE Juliette
Oper in drei Akten von Bohuslav Martinu von 1938.
Eine Geschichte zwischen Traum und Wirklichkeit, inspiriert vom Paris der 20er Jahre und den Surrealisten um André Breton.
In der Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim.
Mit Magdalena Kozena und Startenor ROLANDO VILLAZON
Die Staatsoper schreibt dazu:
Am 28. Mai steht mit »Juliette«, nach dem gleichnamigen Theaterstück von Georges Neveux, erstmals nach 23 Jahren wieder eine Oper des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinu auf dem Programm der Staatsoper Berlin. Inszeniert wird das zwischen Traum und Wirklichkeit schwebende Musiktheaterstück von Claus Guth. Unter der musikalischen Leitung von Daniel Barenboim, der erstmals dieses Werk dirigiert, sind u. a. Magdalena Kožená in der Titelpartie und Rolando Villazón als Michel zu erleben. Beide Sänger geben am Haus ihr Rollendebüt.
Michel ist von einer Obsession getrieben. Sie heißt Juliette. Er hat diese Frau schon einmal gesehen. Er kann sich genau an alles erinnern, an ihr Kleid und an den Klang ihrer Stimme. Er kehrt zurück an den Ort, an dem er sie das letzte Mal gesehen hat. Seltsam nur, wie sich hier alles verändert hat: Alle Bewohner haben das Gedächtnis verloren. Was hat das zu bedeuten? Schließlich findet er seine »Traumfrau« Juliette. Doch bei einer Verabredung im Wald zieht er seine Pistole und schießt.
Ausgehend von dem Mord blickt Regisseur Claus Guth auf die Figur des Michel und zeichnet innerhalb eines komplexen Krimi-Plots, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmen, das Psychogramm eines mutmaßlichen Täters.
Bühnenbildner Alfred Peter entwirft dazu einen Raum, der über unzählige Fächer, Schubladen und unterschiedlichste Räume, die Erinnerung, das »innere Archiv«, sowie die Verschachtelung des Bewusstseins visualisierst und zu einer Reise ins Unbewusste einlädt.
„Sacre“ von Sasha Waltz
Ein Abend mit drei Choreographien von Sasha Waltz:
- Teil „Le Sache du Printemps“ mit der Musik von Igor Stravinsky
- Teil: „Roméo et Juliette“
- Teil: „Un après-midi d‘ un faune“
100 Jahre nach der Uraufführung von Stravinskys „Sacre“ wurde Sasha Waltz die Neu-Interpretation der Choreographie übertragen.
Diese Wieder-Uraufführung fand am 13. Mai 2013 in St. Petersburg am Marijnsky Theater statt, und anschließend, am 29. Mai 2014, in Paris.
Meine Bericht vom Premierenabend in Berlin am 8. Juni 2014 mit zusätzlich über 30 Foto der Aufführung könnt Ihr hier lesen.
Jetzt kommt „Sacre“ an zwei Tagen wieder in die Staatsoper im Schillertheater, dem 19. und 15. November 2016, jeweils um 20.00 Uhr.
Staatsoper im Schillertheater
Bismarckstraße 110
10625 Berlin
Rock am Ring 2017
Rock am Ring kehrt zurück zu seiner Gründungsstätte. Vom 2. bis 4. Juni 2017 wird Deutschlands populärstes Open-Air-Festival wieder am Nürburgring stattfinden. Passend zum 90. Geburtstag der Rennstrecke kehren somit auch die Rock-am-Ring-Urgesteine „Die Toten Hosen“ als Headliner zurück in „ihr Wohnzimmer“, gemeinsam mit „Rammstein“, „System of A Down“ und vielen weiteren Bands.
1985 wurde der Nürburgring zur Gründungsstätte von „Rock am Ring“. Viele weitere Jahre sollten folgen, bis die letzten beiden Ausgaben des Festivals nicht mehr an der Rennstrecke stattfanden. Nach zwei Jahren der Abwesenheit, einigten sich nun Nürburgring und Veranstalter auf eine Rückkehr. „Wir freuen uns, dass wir ein Stück Nürburgring-Geschichte, welches die Menschen hier drei Jahrzehnte lang begeistert hat, zurückgewinnen konnten.“, erklärt der Geschäftsführer der capricorn NÜRBURGRING GmbH, Mirco Markfort. „Auf uns wartet nun ein tolles Doppel-Jubiläum: 90 Jahre Nürburgring und zum 30. Mal Rock am Ring am Nürburgring.“
Mit 45 Neuverpflichtungen biegen Rock am Ring und Rock im Park in die Zielgerade ein. Angeführt von Britpop-Legende Liam Gallagher und den Kanadischen Punk-Heroen Sum 41, sind Acts wie die Donots, Simple Plan, Jake Bugg, Crystal Fighters, Rival Sons, Gojira, Dat Adam, Machine Gun Kelly, Clutch, Nimo, Skindred, Bonaparte, The Living End, Schmutzki, Schnipo Schranke oder Egotronic neu bestätigt.
Auch das elektronische Line-Up für die 4. Bühne, das Club Tent, steht fest, erneut präsentiert von „Mukke Berlin“.
Neben dem Headliner Triumvirat Rammstein, Die Toten Hosen und System Of A Down hatten zuvor schonBands und Künstler wie die Beatsteaks, Prophets Of Rage, Broilers, Macklemore & Ryan Lewis, Marteria, Kraftklub, Beginner, Bastille, Five Finger Death Punch, AnnenMayKantereit, Rag’n‘Bone Man, Alter Bridge, 187 Strassenbande, Wirtz, Bonez MC & RAF Camora, In Flames, Genetikk oder Airbourne ihre Teilnahme angekündigt.
PINK Live Tour 2017
Am 11. und 12. August 2017 in der Waldbühne Berlin
Der Wunsch, später einmal Musik zu machen, bildete sich bereits in Pinks Kindheit heraus. Weil sie als kleines Mädchen unter starkem Asthma litt, bekam sie Gesangs- und Tanzunterricht, um ihre Atemtechnik zu verbessern. Im Laufe der Zeit entwickelten sich ihre stimmlichen Fähigkeiten durch das Gesangstraining so gut, dass sie Mitglied in einem kirchlichen Gospelchor wurde. Ihr Vater, der ihr oft Lieder vorsang und sich dabei selbst auf der Gitarre begleitete, brachte ihr außerdem das Spielen auf diesem Instrument bei.
In ihrer Highschool-Zeit absolvierte sie erste Auftritte mit der Gruppe Middleground, die aber nur kurzzeitig bestand. Mehr Erfolg hatte sie bei einem ihrer regelmäßigen Abstecher in die Clubs von Philadelphia, wo ein DJ auf die damals 13-Jährige aufmerksam wurde. Er engagierte sie zunächst als Tänzerin und dann als Background-Sängerin für seine Hip-Hop-Gruppe Schoolz of Thought. Ein Jahr später durfte sie einmal wöchentlich im Club Fever auftreten, wo sie auch ihre ersten eigenen Songs vortrug.