Calendar

Nov
8
Sa
„Die schöne Helena“ @ Komische Oper Berlin
Nov 8 um 19:30 – 22:00

Eine Opera Bouffe von Jacques Offenbach

Bericht auf kultur24.berlin:

„Die schöne Helena“ – Jacques Offenbach – Komische Oper Berlin

Beide genießen auf diese Weise die Stunden der Zweisamkeit

Beide genießen auf diese Weise die Stunden der Zweisamkeit

Jan
30
Fr
PREMIERE „Eine Frau weiß was sie will“ – Komische Oper Berlin @ Komische Oper Berlin
Jan 30 um 19:00 – 21:30

PREMIERE an der Komischen Oper von Berlin:

Eine Frau, die weiß, was sie will!

MUSIKALISCHE KOMÖDIE IN ZWEI AKTEN (1932)
Text von Alfred Grünwald nach Louis Verneuil
Eine Frau2-1000
JAN ’15
Fr
FEB ’15
Do
So
MÄR ’15
So
APR ’15
Fr
FREITAG, 30. JANUAR 2015
19:30
Am legendären Metropol-Theater, der heutigen Komischen Oper Berlin, feierte Oscar Straus’ spritziges Meisterwerk 1932 mit Fritzi Massary in der Hauptrolle seine umjubelte Uraufführung. Nun kehrt das kammerspielartige Operettenschmuckstück zurück »nach Hause« – als verrückte Tour de force des Operetten-Dream-Teams Dagmar Manzel und Max Hopp, die dabei in gleich 30 verschiedene Rollen schlüpfen …Glamour-Queen Manon Cavallini ist eine von allen Männern umschwärmte Operettendiva. Auch Raoul Severac ist ihr erlegen – sehr zum Unmut der jungen Lucy, die Hals über Kopf in den schmucken Junggesellen verliebt ist. Sie bittet den Bühnenstar daher, auf Raoul zu verzichten und ihn ihr zu überlassen. Was sie nicht weiß: Manon ist ihre Mutter!Äußerst verzwickte Familienverhältnisse brodeln also hinter den Kulissen des schillernden Operettenbetriebs, wo ohnehin der schöne Schein regiert. Wen wundert es da noch, dass das auf der Bühne platzierte Orchester zum Zeugen intimster Gespräche wird oder dass hier der Backfisch Lucy von Max Hopp verkörpert wird – und Dagmar Manzel nicht nur Manon, sondern auch gleich deren zahlreiche Fans und Verehrer spielt?Der Wiener Oscar Straus, in den 1920er und 30er Jahren einer der bekanntesten Operetten- und Filmkomponisten, am Berliner Überbrettl-Kabarett Komponistenkollege von Arnold Schönberg und im amerikanischen Exil auch in Hollywood erfolgreich, schuf in seiner Operette neben flotten Märschen und stürmischen Walzern so unvergleichliche Chansons wie »Die Sache, die sich Liebe nennt« und »Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?« Sie soll es. Denn eine Frau, die weiß, was sie will!

Kostenlose Werkeinführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Foyer (außer bei Premieren und Sonderveranstaltungen).
Jun
5
Fr
Die Macht der Gewohnheit @ Berliner Ensemble
Jun 5 um 19:30 – 21:30

Die Macht der Gewohnheit

Das berühmte Theaterstück von Thomas Bernhard in einer Inszenierung von Claus Peymann.

Bitte lest dazu auch meine Kritik von der Premiere am 14. März 2015.

Wertung: 🙂 🙂 🙂 🙂   (vier von fünf)

https://kultur24-berlin.de/premiere-von-die-macht-der-gewohnheit/

und das Video von der Generalprobe:

Jun
24
Mi
Die Macht der Gewohnheit @ Berliner Ensemble
Jun 24 um 20:00 – 22:30

Die Macht der Gewohnheit

Das berühmte Theaterstück von Thomas Bernhard in einer Inszenierung von Claus Peymann.

Bitte lest dazu auch meine Kritik von der Premiere am 14. März 2015.

Wertung: 🙂 🙂 🙂 🙂   (vier von fünf)

https://kultur24-berlin.de/premiere-von-die-macht-der-gewohnheit/

und das Video:

Jun
12
So
PREMIERE Cendrillon @ Komische Oper
Jun 12 um 19:00 – 22:00

Premiere von Jules Massenet’s „Cendrillon“ nach dem Märchen „Aschenputtel“ in der Komischen Oper Berlin

Regie-Shooting-Star Damiano Michieletto inszeniert Massenets Märchenoper

Premiere: Sonntag, 12. Juni 2016 | 19 Uhr

Von Rossinis La Cenerentola über Prokofjews Ballett Cinderella bis zum gleichnamigen Walt-Disney-Musical – das weltweit bekannte Märchen vom armen unterdrückten Mädchen war für viele Komponisten ein beliebter Bühnenstoff. Jules Massenets 1899 uraufgeführte Adaption war seinerzeit die erfolgreichste, doch heute führt sein Cendrillon eher ein Aschenputtel-Dasein auf den Spielplänen der Bühnen. Die Neuproduktion an der Komischen Oper Berlin wartet daher mit einem doppelten Berlin-Debüt auf: Nicht nur Regie-Shooting-Star Damiano Michieletto debütiert in der Hauptstadt, auch das Werk, das er inszeniert, feiert seine Berlin-Premiere, denn in der Hauptstadt war es tatsächlich noch nie zu sehen. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Henrik Nánási. Die Titelrolle übernimmt Nadja Mchantaf, die zur nächsten Spielzeit von der Dresdener Semperoper ins Ensemble der Komischen Oper Berlin wechselt.

Einführungsmatinee: Sonntag, 5. Juni 2016, 12 Uhr (davor ab 10 Uhr Opernfrühstück)

Premiere: Sonntag, 12. Juni 2016, 19 Uhr

Weitere Vorstellungen: 16. / 19. / 26. / 29. Juni und 2. / 10. Juli 2016

Okt
9
So
Il barbiere di Siviglia @ Komische Oper Berlin
Okt 9 um 18:00 – 21:00

Il barbiere di Siviglia

Rossinis Klassiker in der Inszenierung eines der spannendsten russischen Regisseure der Gegenwart, Kirill Serebrennikov – mit Tansel Akzeybek als bezauberndem Liebhaber, Nicole Chevalier als pfiffigem Objekt der Begierde, Philipp Meierhöfer als gar nicht so bitterbösem Rivalen und Dominik Köninger als rasantem Faktotum.

Hinter Doktor Bartolos Rücken geht Merkwürdiges vor! Seit Kurzem scheint sein Mündel Rosina – die er nicht zuletzt wegen ihrer beträchtlichen Erbschaft baldmöglichst zu ehelichen gedenkt –, geheime Kontakte zu knüpfen. Ein Unbekannter versucht mithilfe selbstkomponierter Liedchen und allerhand verschlüsselter Botschaften, Rosinas Herz zu erobern. Wer sich hinter dem rätselhaften Verehrer wirklich verbirgt, bleibt selbst Rosina die längste Zeit verborgen. Klar ist ihr allemal: Alles ist besser, als für immer an den ewig-gestrigen Miesepeter Bartolo gekettet zu sein. Und wo ein Wille ist, ist auch ein – egal wie abseitiger – Weg.

Seit der Uraufführung von Il barbiere di Siviglia am 20. Februar 1816 im römischen Teatro Argentina rast Rossinis durchgeknallter Friseur – Figaro hier! Figaro da! – mit ungebrochenem Elan über die Bühnen der Welt. Knallhartes Kalkül trifft hier auf romantische Liebessehnsucht.
Kirill Serebrennikov, tonangebender Regisseur seiner Generation in Russland, inszeniert den Klassiker als modernes Versteckspiel eines jeden vor einem jeden – vor allem aber: vor sich selbst!

Musikalische Leitung
Antonello Manacorda
Inszenierung und Ausstattung
Kirill Serebrennikov
Co-Bühnenbild
Alexej Tregubov
Video
Ilya Shagalov
Dramaturgie
Johanna Wall
Chöre
David Cavelius
Licht
Diego Leetz

BESETZUNG

Il Conte dʼAlmaviva
Tansel Akzeybek
Bartolo
Philipp Meierhöfer
Rosina
Nicole Chevalier
Figaro
Dominik Köninger
Basilio
Tareq Nazmi
Fiorello
Denis Milo
Ein Offizier
Jason Steigerwalt
Berta
Julia Giebel
Il barbiere di Siviglia - Komische Oper Berlin 2016 © Holger Jacobs

Il barbiere di Siviglia – Komische Oper Berlin 2016 © Holger Jacobs

Dez
11
Mo
Status Quo @ Friedrichstadtpalast
Dez 11 um 20:00 – 22:00

Status Quo

AQUOSTIC LIVE – it rocks! Tour 2017!

Noch bevor ihre phänomenale “The Last Night Of The Electrics” Tour kurz vor Weihnachten in England zu Ende geht, beglücken Status Quo ihre Fans mit der Nachricht, dass sie im November & Dezember 2017 mit “AQUOSTIC LIVE” – it rocks! wieder in Deutschland zu Gast sein werden!

Mit “AQUOSTIC LIVE” – it rocks! 
bewegen sich Status Quo nach über 50 Jahren als eine der weltbesten Hard Rock Bands aus ihrer Komfortzone. Erstmals werden Francis Rossi, Richie Malone, Andy Bown, John ‘Rhino’ Edwards und Leon Cave ihre international gefeierten Unplugged-Shows im Herbst 2017 in 10 Städten in Deutschland präsentieren. So können sich die Fans live auf sorgfältig ausgewählte, neu gestaltete Quo Klassiker wie „In The Army Now“,  „Hold You Back“, „Roll Over Lay Down“ oder „Ice In The Sun“ freuen im neuen akustischen Gewand auch ohne die Trademark-Telecaster Gitarren.

Das brandneue Album „Aquostic II – That’s A Fact!“ ist der Nachfolger des phänomenal erfolgreichen „Aquostic (Stripped Bare)“ Albums, das in Großbritannien in die Top 5 schoss (höchste Chartplatzierung für Quo seit 18 Jahren) und mit Goldenen Schallplatten dekoriert wurde. Das Album erschien am 21. Oktober bei earMusic/Edel und wurde von den Medien begeistert aufgenommen. Das Magazin Classic Rock erkor „Aquostic“ kürzlich zu einem der besten 25 Akustik-Alben der Musikgeschichte und schrieb: „Wohlbekannte Klassiker erstrahlen in neuem Glanz. Quo akustisch? Das funktioniert. Brillant.“ Nachdem Status Quo im Zuge ihrer „The Last Night Of The Electrics Tour“ durch Europa mit 15 Konzerte in Deutschland im November angekündigt hat, dass es sich hierbei um die letzte elektrische Tour handelt, ist es Zeit nach vorne zu schauen. ‘Aquostic’ ist die Zukunft von Status Quo. “AQUOSTIC LIVE” – it rocks! wird den Fans eine großzügige Ansammlung an Quo Klassikern im neuen akustischen  Gewand präsentieren. Dies ist der neue Sound einer Band, die in der Gegenwart lebt und die Zukunft entwickelt während sie die eigene Vergangenheit pflegt.

Cookies help us deliver our services. By using our services, you agree to our use of cookies.