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Nov
3
Mo
Erotic Crises @ Maxim Gorki Theater Berlin
Nov 3 um 19:30 – 21:00

Liebe und Erotik im Zeitalter der neuen Medien

Bericht auf kultur24.berlin

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

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Nov
13
Do
Entertaining Mr. Sloane @ Maxim Gorki Theater
Nov 13 um 19:30 – 21:30

PREMIERE am 13. November 2014

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Nov
20
Do
Premiere: „Aufstand“ am Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Nov 20 um 20:00 – 22:00

Premiere am Maxim Gotki Theater von „Aufstand“ von Melk Kiyak

Nov
27
Do
„Kate Moss“- Vernissage @ Galerie Hiltawsky
Nov 27 um 19:00 – 22:00

Vernissage der Ausstellung „Kate Moss“ in der Galerie Hiltawsky in Berlin-Mitte

Die Ausstellung geht vom 28.11.2014 – 21.02.2015

Öffnungszeiten: Mi – Sa 14 – 18 Uhr

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© Albert Watson, courtesy Galerie Hiltawsky

Dez
16
Di
„Erotic Crises“ von Rael Ronen @ Maxim Gorki Theater Berlin
Dez 16 um 19:30 – 22:00

Die Krisen der Liebe und der Erotik im 21. Jahrhundert. Siehe dazu auch meine Rezension vom 20.10.2014:

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

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Foto: Holger Jacobs

 

Jan
16
Fr
PREMIERE „Zement“ von Heiner Müller @ Maxim Gorki Theater
Jan 16 um 19:30 – 22:00
Jan
26
Mo
„Erotic Crises“ im Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Jan 26 um 19:30 – 21:00
Mrz
7
Sa
PREMIERE „Musa Dagh“ nach Franz Werfel @ Maxim Gorki Theater
Mrz 7 um 19:00 – 21:30

PREMIERE von „Musa Dagh“ nach dem Roman von Franz Werfel über die Vertreibung der Armenier aus dem Osmanischen Reich 1915.

Regie: Hans-Werner Krösinger

Mrz
12
Do
„Der Untergang der Nibelungen“ nach Friedrich Hebel @ Maxim Gorki Theater
Mrz 12 um 19:30 – 22:00

Die schön-schräge Adaption des alten Stoffes über die Nibelungen nach dem Text von Friedrich Hebel.

Besonders die Schauspielerin Sesede Terzyian als Krimhild ist herausragend.

Siehe auch meine Rezension vom 26.10.2014:

https://kultur24-berlin.de/der-untergang-der-nibelungen-im-maxim-gorki-theater/

Krimhild (Sesede Terzyian) und Brunhild (Till Wonka)

Krimhild (Sesede Terzyian) und Brunhild (Till Wonka)

Mrz
16
Mo
„Common Ground“ von Yael Ronen @ Maxim Gorki Theater
Mrz 16 um 19:30 – 22:00

Common Ground

von Yael Ronen & Ensemble

Besetzungsliste
Regie Yael Ronen, Bühne Magda Willi, Kostüme Lina Jakelski, Video Benjamin Krieg / Hanna Slak, Dramaturgie Irina Szodruch, Musik Nils Ostendorf
Jugoslawien – ein Land, das es nicht mehr gibt. Zugrunde gegangen in den Bruderkriegen der 90er Jahre. Zum zweiten Mal seit 1914 stand Sarajevo im Zentrum eines Konflikts, der scheinbar bis auf den heutigen Tag nicht enden will. Viele Menschen machten sich von dort aus auf den Weg nach Berlin, auf der Flucht, auf der Suche nach Arbeit oder einem anderen Leben. Wie erleben diese Berliner die Konflikte heute? Die Kinder der Opfer von Kriegsverbrechen leben hier neben den Kindern der Täter. Wie treffen sie aufeinander?
Common Ground heißt übersetzt Gemeinsamkeit, gemeinsamer Boden oder auch Bezugserde. Yael Ronen bringt in ihrem neuen Projekt SchauspielerInnen zusammen, die aus Belgrad oder Sarajevo, aus Novi Sad oder Prijedor nach Berlin gekommen sind. Was ist ihr Common Ground? Das Theaterstück wird kollektiv erarbeitet, basierend auf einer gemeinsamen Reise nach Bosnien, auf Begegnungen mit Familienmitgliedern der Protagonisten und mit Experten. Das Theater wird dabei zum sicheren Raum, in dem über Begriffe wie Schuld und Sühne, Vergebung und Vergessen gestritten wird, in dem Klischees, Vorurteile und gegensätzliche Narrative lustvoll aufeinanderprallen.
Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Apr
11
Sa
„Schnee“ nach Orhan Pamuk @ Maxim Gorki Theater
Apr 11 um 19:30 – 21:30

„Schnee“ nach Orhan Pamuk

Das Maxim Gorki Theater schreibt dazu:

„Schnee“ – Frei nach Motiven des gleichnamigen Romans von Orhan Pamuk

Besetzungsliste
Regie / Stückfassung Hakan Savaş Mican, Oliver Kontny, Bühne Magda Willi, Cleo Niemeyer, Kostüm Daniela Selig, Musik Enik, Video Hanna Slak, Licht Carsten Sander, Dramaturgie Irina Szodruch
»Beim letzten Schützenfest ist ein Moslem Schützenkönig geworden. In einem ›Allah Loves You‹-T-Shirt hat er die Scheibe an sein Haus genagelt. Na ja, schießen können die gut. Und stell dir mal vor, sie haben ein Mädchen mit Kopftuch zur Schönheitskönigin gewählt. Das muss man sich mal vorstellen, Schönheitskönigin und keine Haare. Und selbst die Sparkasse hat keine Sparschweine mehr.« (Herbert in Schnee)

In Karsberg kann man entweder fernsehen oder gläubig werden. Doch plötzlich bringt eine Reihe von Selbstmorden Unruhe in das sterbende Städtchen irgendwo in Deutschland. Und Unruhe mögen die Karsberger gar nicht, erst recht nicht, wenn es sich bei den Toten um Frauen mit Kopftuch handelt. Unglücklichsein ist schließlich noch lange kein Grund für Selbstmord.

Um etwas über die Suizidwelle herauszufinden, kehrt der Schriftsteller Ka nach Jahren zurück in seine Heimat. Als er seine alte Jugendliebe Seide trifft, will er am liebsten mit ihr durchbrennen. Doch Seide will bleiben, um auf ihre kleine Schwester Samt aufzupassen. Denn die ist die politische Anführerin der Kopftuchmädchen. Und nicht nur das: Sie ist auch noch die Geliebte des charismatischen Islamisten Grün. Dessen Bewegung der radikalisierten, konvertierten Islamisten fordert den amtierenden deutschnationalen Bürgermeister Herbert heraus. Der wiederum ist Seides Exmann. Plötzlich viel los in Karsberg.

Hakan Savaş Mican schrieb seine Stückfassung nach Orhan Pamuks Schnee 2010 für das Ballhaus Naunynstraße. Nun entwickelt er seine Arbeit weiter in eine deutsche Zukunft vor dem Hintergrund von NSU und IS. Eins bleibt sicher: Politik macht Liebe kaputt.

Eine Produktion des Maxim Gorki Theaters, Neuinszenierung der Produktion Schnee des Ballhaus Naunynstraße Nach dem Roman Schnee (KAR) von Orhan Pamuk, Copyright © 2002, İletişim Yayıncılık A.Ş. All rights reserved

Schnee - Orhan Pamuk - ©Maxim Gorki Theater - Foto: Esra Rotthoff

Schnee – Orhan Pamuk – ©Maxim Gorki Theater – Foto: Esra Rotthoff

Jun
28
So
Common Ground @ Maxim Gorki Theater
Jun 28 um 19:30 – 21:30

Common Ground

von Yael Ronen & Ensemble

BESETZUNGSLISTE
Regie Yael Ronen, Bühne Magda Willi, Kostüme Lina Jakelski, Video Benjamin Krieg / Hanna Slak, DramaturgieIrina Szodruch, Musik Nils Ostendorf
Jugoslawien – ein Land, das es nicht mehr gibt. Zugrunde gegangen in den Bruderkriegen der 90er Jahre. Zum zweiten Mal seit 1914 stand Sarajevo im Zentrum eines Konflikts, der scheinbar bis auf den heutigen Tag nicht enden will. Viele Menschen machten sich von dort aus auf den Weg nach Berlin, auf der Flucht, auf der Suche nach Arbeit oder einem anderen Leben. Wie erleben diese Berliner die Konflikte heute? Die Kinder der Opfer von Kriegsverbrechen leben hier neben den Kindern der Täter. Wie treffen sie aufeinander?
Common Ground heißt übersetzt Gemeinsamkeit, gemeinsamer Boden oder auch Bezugserde. Yael Ronen bringt in ihrem neuen Projekt SchauspielerInnen zusammen, die aus Belgrad oder Sarajevo, aus Novi Sad oder Prijedor nach Berlin gekommen sind. Was ist ihr Common Ground? Das Theaterstück wird kollektiv erarbeitet, basierend auf einer gemeinsamen Reise nach Bosnien, auf Begegnungen mit Familienmitgliedern der Protagonisten und mit Experten. Das Theater wird dabei zum sicheren Raum, in dem über Begriffe wie Schuld und Sühne, Vergebung und Vergessen gestritten wird, in dem Klischees, Vorurteile und gegensätzliche Narrative lustvoll aufeinanderprallen.Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Common Ground wurde zum 52. Theatertreffen eingeladen. Für die Theatertreffen-Veranstaltungen gibt es Tickets ab dem 11. April nur über die Berliner Festspiele.

credit: Maxim Gorki Theater
Jun
30
Di
Onkel Wanja @ Maxim Gorki Theater
Jun 30 um 19:30 – 21:30

Onkel Wanja

Das bekannte Stück von Anton Tschechow über einen Mann,

der seinen Träumen hinterherhinkt, sie aber aus Bequemlichkeit nicht verwirklichen kann.

Seht dazu auch meine Kritik von der Premiere am 4. Mai 2015:

https://kultur24-berlin.de/onkel-wanja-im-maxim-gorki-theater/

Aber auch Onkel Wanja (Tim Porath) ist an Jelena (Anastasia Gubareva) interessiert, "Onkel Wanja", Foto Holger Jacobs

Aber auch Onkel Wanja (Tim Porath) ist an Jelena (Anastasia Gubareva) interessiert, „Onkel Wanja“, Foto Holger Jacobs

Und einen Ausschnitt auf Video:

 

Sep
4
Fr
Premiere „The Situation“ @ Maxim Gorki Theater
Sep 4 um 19:30 – 21:00

Premiere „The Situation“

Erste Premiere in der neuen Spielzeit am Maxim Gorki Theater. Ein neues Stück von der Israelin Yael Ronen, die mittlerweile zum festen Bestandteil der Autoren des Hauses gehört.

Mehr erfahrt Ihr hier

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6 Bilder: Maxim Gorki Theater September 2015 © Holger Jacobs

Feb
19
Fr
PREMIERE „Othello“ @ Maxim Gorki Theater
Feb 19 um 19:30 – 21:30

PREMIERE „Othello“

nach William Shakespeare

von Sören Volma

Regie: Christian Weise

Feb
27
Sa
Othello @ Maxim Gorki Theater
Feb 27 um 19:30 – 22:30

OTHELLO nach Shakespeare am Maxim Gorki Theater

Der alltägliche Rassismus

Seht dazu meine Rezension 

Schlussapplaus bei der Premiere von "Othello" am 19.2.2016 mit v.l.n.r. Till Wonka (Rodrigo), Thomas Wodianka (Jago), Jens Dohle (Musiker), Taner Sahintürk (Othello), Aram Tafreshian (Desdemona), Oscar Olivo (Cassio), Falk Effenberger (Musiker), Falilou Seck (Emilia) © Holger Jacobs

Schlussapplaus bei der Premiere von „Othello“ am 19.2.2016 mit v.l.n.r. Till Wonka (Rodrigo), Thomas Wodianka (Jago), Jens Dohle (Musiker), Taner Sahintürk (Othello), Aram Tafreshian (Desdemona), Oscar Olivo (Cassio), Falk Effenberger (Musiker), Falilou Seck (Emilia) © Holger Jacobs

Mrz
11
Fr
PREMIERE: Feinde – Geschichte einer Liebe @ Maxim Gorki Theater
Mrz 11 um 19:30 – 21:30

11.03.2016 – Premiere von „FEINDE – DIE GESCHICHTE EINER LIEBE“ von Isaac Bashevis Singer am Maxim Gorki Theater. Regie Yael Ronen

Mai
23
Mo
PREMIERE Das Recht auf Widerstand @ Maxim Gorki Theater
Mai 23 um 12:00 – 14:00

PREMIERE

„Das Recht auf Widerstand“

Vom Zentrum für Politische Schönheit

Eintritt frei

ACHTUNG: Beginn 12 Uhr Mittags

Jun
9
Do
PREMIERE Mephistoland @ Maxim Gorki Theater
Jun 9 um 20:00 – 22:00

Premiere von „Mephistoland“ von Andreas Dömötör am Maxim Gorki Theater

Maxim Gorki Theater © Holger Jacobs

Maxim Gorki Theater © Holger Jacobs

Nov
25
Sa
Marilyn Manson @ Velodrom
Nov 25 um 19:00 – 22:00

Marilyn Manson

 

Marilyn Manson ist eine der schillerndsten Figuren der Musikwelt und hat seit dem Beginn seiner Karriere Mitte der Neunziger nichts an Kreativität, Charisma und Schockpotential eingebüßt. Im August vergangenen Jahres, als man schon fast dachte, es sei ruhig um ihn geworden, veröffentlichte er den neuen Track „Say10“ und lieferte dazu einen Videoclip, in dem er erst genüsslich eine Bibel zerfleddert, um dann einen Mann zu enthaupten, der Donald Trump wirklich sehr sehr ähnlich sieht. Die Musik dazu war brachial, kohlrabenschwarz, hitverdächtig – und erinnerte viele Fans an seine frühen Meisterwerke „Antichrist Superstar“ (1996) und „Mechanical Animals“ (1998). Eigentlich sollte sein neues Album heißen wie der Song und schon 2016 fertig werden, aber Manson nahm sich die Zeit, die er brauchte und hielt seine Fans derweil mit gruseligen Instagram-Videos auf Hochspannung. Nun verriet Manson in einem Interview, die Studioarbeit sei vollendet, das Album werde „Heaven Upside Down“ heißen und sei „sein bisher kompliziertestes “. Den konkreten Veröffentlichungstermin nannte er noch nicht, aber dafür hat Manson neue Tourdaten im Angebot. Im November wird man in vier deutschen Städten die Chance haben, seinen bizarren, gruseligen und oft politischen Horrorzirkus zu besuchen.

Feb
23
Fr
Lady Gaga canceled @ Mercedes-Benz Arena
Feb 23 um 20:00 – 22:00

Lady Gaga Joanne World Tour

Die Lady Gaga Joanne World Tour in Europa im Februar 2018 is abgesagt!

 

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