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Nov
3
Mo
Erotic Crises @ Maxim Gorki Theater Berlin
Nov 3 um 19:30 – 21:00

Liebe und Erotik im Zeitalter der neuen Medien

Bericht auf kultur24.berlin

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

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Nov
13
Do
Entertaining Mr. Sloane @ Maxim Gorki Theater
Nov 13 um 19:30 – 21:30

PREMIERE am 13. November 2014

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Nov
20
Do
Premiere: „Aufstand“ am Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Nov 20 um 20:00 – 22:00

Premiere am Maxim Gotki Theater von „Aufstand“ von Melk Kiyak

Dez
6
Sa
„Don Giovanni“ von Mozart @ Komische Oper Berlin
Dez 6 um 19:30 – 23:00

Die wunderbar skurrile Inszenierung der eigentlich tragischen Oper von Wolfgang Amadeus Mozart über einen Womanizer, der seinem Schicksal nicht entgehen kann.

Regie: Herbert Fritsch

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Dez
16
Di
„Erotic Crises“ von Rael Ronen @ Maxim Gorki Theater Berlin
Dez 16 um 19:30 – 22:00

Die Krisen der Liebe und der Erotik im 21. Jahrhundert. Siehe dazu auch meine Rezension vom 20.10.2014:

„Erotic Crises“ von Yael Ronen am Maxim Gorki Theater

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Foto: Holger Jacobs

 

Jan
16
Fr
PREMIERE „Zement“ von Heiner Müller @ Maxim Gorki Theater
Jan 16 um 19:30 – 22:00
Jan
26
Mo
„Erotic Crises“ im Maxim Gorki Theater @ Maxim Gorki Theater
Jan 26 um 19:30 – 21:00
Mrz
7
Sa
PREMIERE „Musa Dagh“ nach Franz Werfel @ Maxim Gorki Theater
Mrz 7 um 19:00 – 21:30

PREMIERE von „Musa Dagh“ nach dem Roman von Franz Werfel über die Vertreibung der Armenier aus dem Osmanischen Reich 1915.

Regie: Hans-Werner Krösinger

Mrz
12
Do
„Der Untergang der Nibelungen“ nach Friedrich Hebel @ Maxim Gorki Theater
Mrz 12 um 19:30 – 22:00

Die schön-schräge Adaption des alten Stoffes über die Nibelungen nach dem Text von Friedrich Hebel.

Besonders die Schauspielerin Sesede Terzyian als Krimhild ist herausragend.

Siehe auch meine Rezension vom 26.10.2014:

https://kultur24-berlin.de/der-untergang-der-nibelungen-im-maxim-gorki-theater/

Krimhild (Sesede Terzyian) und Brunhild (Till Wonka)

Krimhild (Sesede Terzyian) und Brunhild (Till Wonka)

Mrz
16
Mo
„Common Ground“ von Yael Ronen @ Maxim Gorki Theater
Mrz 16 um 19:30 – 22:00

Common Ground

von Yael Ronen & Ensemble

Besetzungsliste
Regie Yael Ronen, Bühne Magda Willi, Kostüme Lina Jakelski, Video Benjamin Krieg / Hanna Slak, Dramaturgie Irina Szodruch, Musik Nils Ostendorf
Jugoslawien – ein Land, das es nicht mehr gibt. Zugrunde gegangen in den Bruderkriegen der 90er Jahre. Zum zweiten Mal seit 1914 stand Sarajevo im Zentrum eines Konflikts, der scheinbar bis auf den heutigen Tag nicht enden will. Viele Menschen machten sich von dort aus auf den Weg nach Berlin, auf der Flucht, auf der Suche nach Arbeit oder einem anderen Leben. Wie erleben diese Berliner die Konflikte heute? Die Kinder der Opfer von Kriegsverbrechen leben hier neben den Kindern der Täter. Wie treffen sie aufeinander?
Common Ground heißt übersetzt Gemeinsamkeit, gemeinsamer Boden oder auch Bezugserde. Yael Ronen bringt in ihrem neuen Projekt SchauspielerInnen zusammen, die aus Belgrad oder Sarajevo, aus Novi Sad oder Prijedor nach Berlin gekommen sind. Was ist ihr Common Ground? Das Theaterstück wird kollektiv erarbeitet, basierend auf einer gemeinsamen Reise nach Bosnien, auf Begegnungen mit Familienmitgliedern der Protagonisten und mit Experten. Das Theater wird dabei zum sicheren Raum, in dem über Begriffe wie Schuld und Sühne, Vergebung und Vergessen gestritten wird, in dem Klischees, Vorurteile und gegensätzliche Narrative lustvoll aufeinanderprallen.
Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Common Ground - Maxim Gorki Theater

Common Ground – Maxim Gorki Theater

Apr
11
Sa
„Schnee“ nach Orhan Pamuk @ Maxim Gorki Theater
Apr 11 um 19:30 – 21:30

„Schnee“ nach Orhan Pamuk

Das Maxim Gorki Theater schreibt dazu:

„Schnee“ – Frei nach Motiven des gleichnamigen Romans von Orhan Pamuk

Besetzungsliste
Regie / Stückfassung Hakan Savaş Mican, Oliver Kontny, Bühne Magda Willi, Cleo Niemeyer, Kostüm Daniela Selig, Musik Enik, Video Hanna Slak, Licht Carsten Sander, Dramaturgie Irina Szodruch
»Beim letzten Schützenfest ist ein Moslem Schützenkönig geworden. In einem ›Allah Loves You‹-T-Shirt hat er die Scheibe an sein Haus genagelt. Na ja, schießen können die gut. Und stell dir mal vor, sie haben ein Mädchen mit Kopftuch zur Schönheitskönigin gewählt. Das muss man sich mal vorstellen, Schönheitskönigin und keine Haare. Und selbst die Sparkasse hat keine Sparschweine mehr.« (Herbert in Schnee)

In Karsberg kann man entweder fernsehen oder gläubig werden. Doch plötzlich bringt eine Reihe von Selbstmorden Unruhe in das sterbende Städtchen irgendwo in Deutschland. Und Unruhe mögen die Karsberger gar nicht, erst recht nicht, wenn es sich bei den Toten um Frauen mit Kopftuch handelt. Unglücklichsein ist schließlich noch lange kein Grund für Selbstmord.

Um etwas über die Suizidwelle herauszufinden, kehrt der Schriftsteller Ka nach Jahren zurück in seine Heimat. Als er seine alte Jugendliebe Seide trifft, will er am liebsten mit ihr durchbrennen. Doch Seide will bleiben, um auf ihre kleine Schwester Samt aufzupassen. Denn die ist die politische Anführerin der Kopftuchmädchen. Und nicht nur das: Sie ist auch noch die Geliebte des charismatischen Islamisten Grün. Dessen Bewegung der radikalisierten, konvertierten Islamisten fordert den amtierenden deutschnationalen Bürgermeister Herbert heraus. Der wiederum ist Seides Exmann. Plötzlich viel los in Karsberg.

Hakan Savaş Mican schrieb seine Stückfassung nach Orhan Pamuks Schnee 2010 für das Ballhaus Naunynstraße. Nun entwickelt er seine Arbeit weiter in eine deutsche Zukunft vor dem Hintergrund von NSU und IS. Eins bleibt sicher: Politik macht Liebe kaputt.

Eine Produktion des Maxim Gorki Theaters, Neuinszenierung der Produktion Schnee des Ballhaus Naunynstraße Nach dem Roman Schnee (KAR) von Orhan Pamuk, Copyright © 2002, İletişim Yayıncılık A.Ş. All rights reserved

Schnee - Orhan Pamuk - ©Maxim Gorki Theater - Foto: Esra Rotthoff

Schnee – Orhan Pamuk – ©Maxim Gorki Theater – Foto: Esra Rotthoff

Jun
28
So
Common Ground @ Maxim Gorki Theater
Jun 28 um 19:30 – 21:30

Common Ground

von Yael Ronen & Ensemble

BESETZUNGSLISTE
Regie Yael Ronen, Bühne Magda Willi, Kostüme Lina Jakelski, Video Benjamin Krieg / Hanna Slak, DramaturgieIrina Szodruch, Musik Nils Ostendorf
Jugoslawien – ein Land, das es nicht mehr gibt. Zugrunde gegangen in den Bruderkriegen der 90er Jahre. Zum zweiten Mal seit 1914 stand Sarajevo im Zentrum eines Konflikts, der scheinbar bis auf den heutigen Tag nicht enden will. Viele Menschen machten sich von dort aus auf den Weg nach Berlin, auf der Flucht, auf der Suche nach Arbeit oder einem anderen Leben. Wie erleben diese Berliner die Konflikte heute? Die Kinder der Opfer von Kriegsverbrechen leben hier neben den Kindern der Täter. Wie treffen sie aufeinander?
Common Ground heißt übersetzt Gemeinsamkeit, gemeinsamer Boden oder auch Bezugserde. Yael Ronen bringt in ihrem neuen Projekt SchauspielerInnen zusammen, die aus Belgrad oder Sarajevo, aus Novi Sad oder Prijedor nach Berlin gekommen sind. Was ist ihr Common Ground? Das Theaterstück wird kollektiv erarbeitet, basierend auf einer gemeinsamen Reise nach Bosnien, auf Begegnungen mit Familienmitgliedern der Protagonisten und mit Experten. Das Theater wird dabei zum sicheren Raum, in dem über Begriffe wie Schuld und Sühne, Vergebung und Vergessen gestritten wird, in dem Klischees, Vorurteile und gegensätzliche Narrative lustvoll aufeinanderprallen.Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Common Ground wurde zum 52. Theatertreffen eingeladen. Für die Theatertreffen-Veranstaltungen gibt es Tickets ab dem 11. April nur über die Berliner Festspiele.

credit: Maxim Gorki Theater
Jun
30
Di
Onkel Wanja @ Maxim Gorki Theater
Jun 30 um 19:30 – 21:30

Onkel Wanja

Das bekannte Stück von Anton Tschechow über einen Mann,

der seinen Träumen hinterherhinkt, sie aber aus Bequemlichkeit nicht verwirklichen kann.

Seht dazu auch meine Kritik von der Premiere am 4. Mai 2015:

https://kultur24-berlin.de/onkel-wanja-im-maxim-gorki-theater/

Aber auch Onkel Wanja (Tim Porath) ist an Jelena (Anastasia Gubareva) interessiert, "Onkel Wanja", Foto Holger Jacobs

Aber auch Onkel Wanja (Tim Porath) ist an Jelena (Anastasia Gubareva) interessiert, „Onkel Wanja“, Foto Holger Jacobs

Und einen Ausschnitt auf Video:

 

Aug
30
So
Premiere „Nathan der Weise“ @ Deutsches Theater Berlin
Aug 30 um 19:30 – 22:00

Premiere „Nathan der Weise“

Regie: Andreas Kriegenburger

Die erste Premiere der neuen Spielzeit im Deutschen Theater Berlin.

Das DT schreibt dazu:

„Lessings Aufklärungsdrama aus dem Jahr 1779, das zur Zeit der Kreuzzüge spielt, ist ein Plädoyer für religiöse Toleranz. Der eingeforderte interkulturelle Dialog zwischen Christentum, Islam und Judentum, basierend auf Vernunft und Humanität, lässt sich heute im Kontext fortschreitender fundamentalistischer Konflikte wie bereits zu Lessings Zeiten,  nur wie ein Märchen lesen. Ein Märchen, das dem Strukturprinzip der Komödie folgt. Darauf verweisen die Reihung von Zufällen, verwickelte Familienverhältnisse und die glückliche Auflösung der Konflikte. Humor als Statement gegen die Barbarei ist eine Möglichkeit, den alles überschattenden Zerwürfnissen zu begegnen. Der Regisseur Andreas Kriegenburg versteht die Geschichte als archaischen Comic, an dessen Anfang der aus Erde erschaffene Mensch steht.

Der Jude Nathan kehrt von einer Geschäftsreise in das muslimisch beherrschte Jerusalem zurück. Sein Haus ist abgebrannt und seine Tochter Recha wurde von einem begnadigten Tempelherrn aus dem Feuer gerettet. Nathans Freund Al Hafi ist zum Schatzmeister des Sultans ‚abgestiegen‘. Dieser benötigt dringend Geld von Nathan, um seinen Krieg gegen die angreifenden Kreuzritter zu finanzieren. Der Tempelherr wehrt sich gegen seine beginnende Liebe zu Recha. Daja, christliche Gesellschafterin, verrät dem Tempelherrn, dass Recha in Wahrheit ein christliches Waisenkind war. Dass sich Nathan ihrer einst annahm, könnte ihn jetzt nach geltendem Recht auf den Scheiterhaufen bringen.“

Deutsches Theater Berlin © Holger Jacobs

Deutsches Theater Berlin © Holger Jacobs

Sep
4
Fr
Premiere „The Situation“ @ Maxim Gorki Theater
Sep 4 um 19:30 – 21:00

Premiere „The Situation“

Erste Premiere in der neuen Spielzeit am Maxim Gorki Theater. Ein neues Stück von der Israelin Yael Ronen, die mittlerweile zum festen Bestandteil der Autoren des Hauses gehört.

Mehr erfahrt Ihr hier

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6 Bilder: Maxim Gorki Theater September 2015 © Holger Jacobs

Feb
19
Fr
PREMIERE „Othello“ @ Maxim Gorki Theater
Feb 19 um 19:30 – 21:30

PREMIERE „Othello“

nach William Shakespeare

von Sören Volma

Regie: Christian Weise

Feb
27
Sa
Othello @ Maxim Gorki Theater
Feb 27 um 19:30 – 22:30

OTHELLO nach Shakespeare am Maxim Gorki Theater

Der alltägliche Rassismus

Seht dazu meine Rezension 

Schlussapplaus bei der Premiere von "Othello" am 19.2.2016 mit v.l.n.r. Till Wonka (Rodrigo), Thomas Wodianka (Jago), Jens Dohle (Musiker), Taner Sahintürk (Othello), Aram Tafreshian (Desdemona), Oscar Olivo (Cassio), Falk Effenberger (Musiker), Falilou Seck (Emilia) © Holger Jacobs

Schlussapplaus bei der Premiere von „Othello“ am 19.2.2016 mit v.l.n.r. Till Wonka (Rodrigo), Thomas Wodianka (Jago), Jens Dohle (Musiker), Taner Sahintürk (Othello), Aram Tafreshian (Desdemona), Oscar Olivo (Cassio), Falk Effenberger (Musiker), Falilou Seck (Emilia) © Holger Jacobs

Mrz
11
Fr
PREMIERE: Feinde – Geschichte einer Liebe @ Maxim Gorki Theater
Mrz 11 um 19:30 – 21:30

11.03.2016 – Premiere von „FEINDE – DIE GESCHICHTE EINER LIEBE“ von Isaac Bashevis Singer am Maxim Gorki Theater. Regie Yael Ronen

Mai
23
Mo
PREMIERE Das Recht auf Widerstand @ Maxim Gorki Theater
Mai 23 um 12:00 – 14:00

PREMIERE

„Das Recht auf Widerstand“

Vom Zentrum für Politische Schönheit

Eintritt frei

ACHTUNG: Beginn 12 Uhr Mittags

Jun
9
Do
PREMIERE Mephistoland @ Maxim Gorki Theater
Jun 9 um 20:00 – 22:00

Premiere von „Mephistoland“ von Andreas Dömötör am Maxim Gorki Theater

Maxim Gorki Theater © Holger Jacobs

Maxim Gorki Theater © Holger Jacobs

Jun
28
Do
Jay-Z and Beyoncé @ Olympiastadion
Jun 28 um 19:00 – 22:00

Jay-Z and Beyoncé

 

JAY-Z UND BEYONCÉ KÜNDIGEN OTR II TOURNEE AN
EUROPASTART AM 6. JUNI IN UK

KONZERTE IN BERLIN UND KÖLN IM JUNI/JULI

JAY-Z und BEYONCÉ bündeln ihre Kräfte und kündigen die OTR II Stadiontournee für 2018 an,  die in Europa und UK insgesamt 15 Städte und in Nordamerika weitere 21 Städte umfasst.

In Deutschland macht die OTR II Tour am 28. Juni in Berlin und am 03. Juli in Köln Station.

Die OTR II Tour wird von Live Nation Global Touring, Parkwood Entertainment und Roc Nation produziert.

Citi ist offizieller Kreditkartenpartner der OTR II Stadiontournee und ermöglicht Citi-Kreditkartenbesitzern vorab Zugang zum Citi Presale, der am 14. März um 12 Uhr startet und am 17. März um 17 Uhr endet. Weitere Informationen zum Citi Presale unter: citiprivatepass.com.

Der allgemeine Vorverkaufsstart beginnt am Montag, den 19. März um 10 Uhr.

Am Mittwoch, den 14. März startet außerdem der Beyhive und TIDAL Presale für Fanclub-Mitglieder und TIDAL-Abonnenten. Um Teil des Beyhives zu werden und Zugang zum Presale zu erhalten, hier klicken: beyonce.com. TIDAL-Abonnenten finden weitere Details zum Presale unter: www.tidal.com.

Den offiziellen Tourtrailer gibt es auf TIDAL: http://tdl.sh/OTRII

Im Sommer 2014 spielten BEYONCÉ und JAY-Z eine sechs-wöchige ausverkaufte Stadiontournee in Nordamerika mit ihrer heiß ersehnten ON THE RUN Tour. Den krönenden Tourabschluss bildeten zwei internationale Termine in Paris, Frankreich, die für ein HBO Spezial mitgeschnitten wurden und dafür eine Emmy Nominierung erhielten.

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